Partnerwahl: 5 subtile Arten, wie unsere Vergangenheit sie beeinflusst

In dieser Episode hörst Du:

Partnerwahl ist kein Zufallsprodukt – auch wenn wir es oft gerne glauben möchten. Vielleicht kennst du das: Du gerätst immer wieder an denselben Typ Mensch. Außen vielleicht verschieden, doch das Gefühl – diese Mischung aus Hoffnung, Zweifel und Enttäuschung – ist erschreckend vertraut. Du willst eigentlich etwas ganz anderes, aber landest doch wieder beim Alten. Warum das so ist? Weil unsere Vergangenheit bei der Partnerwahl still und heimlich mitentscheidet. Und das auf Arten, die wir oft erst erkennen, wenn wir schmerzhaft daran scheitern.

In dieser Podcast-Folge lade ich dich ein, die unsichtbaren Kräfte zu entdecken, die deine Partnerwahl seit Jahren beeinflussen – vielleicht sogar sabotieren. Fünf psychologische Mechanismen wirken wie geheime Regisseure im Hintergrund und steuern, zu wem wir uns hingezogen fühlen. Neugierig geworden?

Wiederkehrende Beziehungsmuster und ihre Wirkung

Viele Menschen erleben es immer wieder: Kaum glaubt man, es könnte endlich passen – da taucht das alte Muster wieder auf. Du hast das Gefühl, in einer Dauerschleife zu stecken. Die Partnerwahl scheint ein Rätsel, das sich einfach nicht lösen lässt. Doch was, wenn dieses Muster kein Zufall ist? Sondern ein Echo aus deiner Vergangenheit?

Ob du ständig an bindungsscheue Menschen gerätst, dich immer wieder zu Narzissten hingezogen fühlst oder regelmäßig in der Rolle der Retterin landest – all das hat mehr mit deiner persönlichen Geschichte zu tun, als dir vielleicht bewusst ist.

Partnerwahl und das Spiel des Unterbewusstseins

Unser Gehirn liebt das Vertraute. Auch wenn es wehtut. Deshalb wirkt sich unsere Vergangenheit so stark auf unsere Partnerwahl aus – ganz ohne, dass wir es bemerken. Wir fühlen uns magisch zu Menschen hingezogen, die auf den ersten Blick aufregend, vertraut und intensiv wirken. Doch oft entpuppen sie sich als Trigger für alte Wunden. Warum passiert das immer wieder?

Weil unbewusste Programme aktiv sind. Wir wählen nicht den Partner, den wir brauchen, sondern den, den wir kennen. Und genau das kann zur Falle werden.

Wenn alte Wunden flüstern: Die unbewusste Dynamik bei der Partnersuche

Vielleicht kennst du das Gefühl, dich in jemanden zu verlieben, der schwer erreichbar ist. Der dich abweist, dir die kalte Schulter zeigt oder einfach nie ganz bei dir ist. Und trotzdem hältst du fest. Warum?

Weil deine Vergangenheit dich lehrt, dass du Liebe verdienen musst. Dass du dich anstrengen musst, gesehen zu werden. Deine Partnerwahl folgt dann nicht dem Wunsch nach Liebe, sondern der unbewussten Sehnsucht, alte Wunden zu heilen. Doch leider endet dieses Muster fast nie in der erfüllten Partnerschaft, nach der du dich eigentlich sehnst.

Partnerwahl als Spiegel: Warum Gegensätze (nicht immer) sich anziehen

Vielleicht verliebst du dich immer wieder in Menschen, die ganz anders sind als du. Du bist organisiert, dein Gegenüber chaotisch. Du sehnst dich nach Nähe, sie nach Freiheit. Anfangs ist es spannend – später schmerzhaft.

Häufig suchen wir in anderen, was wir selbst unterdrücken. Unsere Partnerwahl wird dann zu einem Spiegel unserer inneren Sehnsucht nach Ganzheit. Doch diese Anziehung birgt auch Konfliktpotenzial, vor allem, wenn sie auf einem inneren Ungleichgewicht beruht.

Die Vergangenheit als unsichtbarer Kompass

Unsere Kindheit ist wie ein Drehbuch – voller Szenen, in denen wir gelernt haben, was Nähe bedeutet, wie Liebe funktioniert und wie viel wir wert sind. Diese Erfahrungen hinterlassen Spuren. Und ohne es zu merken, orientieren wir uns an diesen Spuren, wenn wir heute einen Partner wählen.

Der Wunsch, das Vergangene zu „überschreiben“, führt oft dazu, dass wir es wiederholen. Das ist keine Schwäche – sondern ein verzweifelter Versuch, Kontrolle über das zu gewinnen, was uns damals hilflos gemacht hat. Doch echte Veränderung beginnt erst, wenn wir das erkennen.

Warum du dich bei der Partnerwahl oft kleiner machst, als du bist

Manche Menschen geraten immer wieder in Beziehungen, in denen sie das Gefühl haben, nicht genug zu sein. Sie geben, kämpfen, hoffen – und verlieren sich dabei selbst. Dahinter steckt oft ein alter Glaubenssatz: „Ich bin nicht liebenswert.“ Dieser beeinflusst die Partnerwahl auf dramatische Weise.

Statt jemanden zu wählen, der dich so sieht, wie du wirklich bist, wählst du unbewusst jemanden, der diesen Glaubenssatz bestätigt. Das fühlt sich bekannt an. Aber nicht gesund.

Neugierig geworden? Die Auswahl deines Lebenspartners darf sich verändern

Wenn du dich in diesen Beispielen wiedererkennst, bist du nicht allein. Und vor allem: Du bist nicht machtlos. Die Muster deiner Partnerwahl lassen sich erkennen – und verändern. Doch dafür braucht es einen ersten Schritt: Hinsehen. Fühlen. Verstehen.

In meinem Podcast „Mission Liebe“ geht es genau darum. Ich nehme dich mit auf eine Reise zu den fünf unsichtbaren Mechanismen, die deine Partnerwahl unbewusst beeinflussen. Du wirst verstehen, warum du immer wieder bei den Falschen landest – und wie du die Weichen endlich neu stellen kannst.

Dein nächster Schritt: Mehr Klarheit über deine Partnersuche

Wenn du tiefer einsteigen willst und dir eine echte Veränderung wünschst, dann habe ich ein Geschenk für dich: Mein 14-tägiges Impulsprogramm „Liebeskompass“ hilft dir, deine individuellen Muster bei der Partnerwahl zu erkennen und erste Schritte zur Veränderung zu gehen. Hier kannst du direkt loslegen…

Abonniere jetzt den Podcast „Mission Liebe“ und beginne die spannendste Reise deines Lebens – die zu dir selbst. Denn die Partnerwahl beginnt immer mit dir.

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