Wo liegt Dein Fokus? Krisen bewältigen mit einer einfachen Frage

von | Selbstvertrauen & Selbstwert, Tipps & Tricks | 0 Kommentare

„Wo liegt Dein Fokus?“ ist eine Frage, die ich in meinem Coaching-Programm öfter stelle und die etwas mit der Realität zu tun hat, wie sie für Dich existiert. Aber fangen wir vorne an:

Corona beschert uns eine seltsame Zeit und eine Situation, die wohl niemand von uns je erlebt hat.

Und wer in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, der hat vermutlich die Timeline voll mit Links, Videos, Memes, Sprüchen und auch – sind wir mal ehrlich – jeder Menge fruchtloser Diskussionen.

Auch ich erlebe das täglich und beobachte, wie die Situation gerade wie ein Nährboden allerhand interessante und auch einige „giftige“ Blüten treibt: Ja, es könnte sein, dass dies alles das Werk der Pharma-Lobby ist. Und wer weiß, vielleicht ist es ja eine neue Verschwörung, aus der letzten Bilderberg Konferenz… Vielleicht nützen diese Quarantäne-Maßnahmen überhaupt nichts… Und ja, es ist ärgerlich, wenn es bei Rewe kein Klopapier gibt.

Doch was bringt es, das zu diskutieren? Was ändert das an der Situation?

Fühlst Du Dich besser, wenn Du so etwas liest?

Eines meiner Erfolgsgeheimnisse ist, dass ich mich nicht mit der Realität streite:

Eckart Tolle hat mal sinngemäß gesagt, dass wir immer dann leiden, wenn wir uns „der Realität gegenüber moralisch überlegen“ fühlen. Wenn wir also glauben, das was wir wollen, wäre „richtig“ und das was ist, sei „falsch“. Nach dem Motto: Es regnet – „Oh nein, warum regnet es? Es sollte jetzt nicht regnen!“ – Zack: Leid!

Daran erinnere ich mich immer und immer wieder, wenn ich merke, dass ich mit der Realität hadere.

Aktuell sehe ich eine Menge Menschen, die mit der Realität hadern – und das ist zwar sehr menschlich, aber auch komplett nutzlos:

  • Es ist vollkommen egal, ob dieser „Hausarrest“ uns wirklich hilft oder nicht, aber es ist auch nutzlos, darüber zu diskutieren. Die Diskussion darüber verändert nicht die Situation.
  • Was dieser oder jener Virologe darüber sagt und welcher von beiden richtiger liegt, werden wir in ein paar Monaten selbst herausgefunden haben – egal, was davon „richtiger“ gewesen sein wird: Keine Diskussion wird das ändern.
  • Ob und welche Hilfe die Regierung beschließen wird und ob das so fair ist oder anders besser wäre: Keine Diskussion, die wir führen, wird das verändern.
  • Ob es dumm ist, Klopapier zu kaufen oder sinnvoll – keines unserer Argumente wird Klopapier ins Regal zaubern.

 

Nicht zu diskutieren heisst aber nicht, zu resignieren!

Ich darf zum Beispiel aktuell keine Seminare veranstalten – ob das sinnvoll und „richtig“ ist oder nicht, ist dabei total egal. Das brauche ich nicht zu diskutieren, weil keine Diskussion und kein Gejammer darüber das ändern wird. Ich verschwende also keine Zeit damit, mich darüber aufzuregen. Ich nutze meine Zeit und meine Kraft, um für Alternativen zu sorgen und anstatt jetzt live vor Menschen zu stehen, mache ich Live-Streams und Onlinekurse. 

Ich verschwende auch keine Zeit damit, schlechte Laune, schlechte Gefühle oder schlechte Prognosen zu lesen oder zu verbreiten. Und ich halte mich fern von Menschen, die glauben, das tun zu müssen, weil es nichts anderes bewirkt als schlechte Gefühle – und die helfen nicht.

Ich nutze meine Zeit und meine Energie dafür, alles zu tun, was ich jetzt tun kann: Flexibel genug zu sein, auf alles zu reagieren, was auf mich zukommt und womit ich klarkommen muss. Und: meinen Mitmenschen Mut zu machen, Freude zu bereiten, positiv zu bleiben und einfach zu tun, was halt jetzt noch geht.

 

Das meine ich mit „Fokus“:

Auch in meinem Umfeld gibt es Menschen, die den „Lagerkoller“ befürchten und sich bereits nach einer Woche einsamer fühlen als je zuvor. Menschen, bei denen ich weiß, dass die unter normalen Umständen auch mal zwei Wochen lang das Haus nur zum Einkaufen gehen verlassen (und auch das nur ungern):

Einige Medien beschwören, dass es jetzt schlimm wird für
  • Singles, weil sie ja jetzt niemanden kennen lernen können
  • Paare, weil man jetzt unfreiwillig viel Zeit miteinander verbringen muss
  • Familien, weil einem die Kinder im Homeoffice so auf den Sack gehen

Erkennt eigentlich jemand die unfreiwillige Komik in diesen Aussagen? Für die, die keinen haben, wird’s scheisse, weil sie keine/n haben. Und für die, die eine/n haben, wird’s auch scheisse, weil sie den jetzt dauernd sehen müssen. Und am schlimmsten wird es für die, die sich vermehrt haben, weil sie ihre Brut jetzt nicht mehr zur Erziehung und zum Abreagieren an unterbezahltes Kita- und Schulpersonal abschieben können.

Sorry – ich meine das nicht böse, im Gegenteil! Ich finde es eher fast schon absurd, wie händeringend nach Nachteilen, Problemen und möglichen Katastrophen gesucht wird.

Vielleicht ist bei uns das Klopapier deshalb ausverkauft, weil sich hierzulande so viele Menschen schon metaphorisch vor Angst in die Hose sch….!

Du kannst in jeder Lebenssituation die Nachteile betrachten. Und ja, sicher ist es in der gegenwärtigen Situation noch sehr viel leichter als sonst, ebensolche zu finden.

 

Nur: Was bringt das?

Corona Kontrolle

Wenn Du eine Situation betrachtest, dann löst Deine Bewertung der Situation Gefühle bei Dir aus.

Wie Du eine Situation bewertest, hängt davon ab, was Du von der „Situation“ betrachtest (ob Du nur die Nachteile oder auch die Vorteile betrachtest oder auch, welche Informationen Du genau hast) und auch, ob Du Dich der Situation gewachsen fühlst, oder nicht.

Nehmen wir mal ein Beispiel aus meiner „normalen“ Arbeit:

Wenn ich einen attraktiven Mann sehe, der in meine Richtung schaut und mich anlächelt, dann denke ich mir: „Wow, der sieht nett aus!“ und lächle zurück. Für einige meiner Klienten und Teilnehmer ist das ganz anders: Wenn sie eine attraktive Person sehen, die in ihre Richtung schaut und sie freundlich anlächelt, dann denken sie sich „Oh mein Gott, was soll ich tun?! Was will er/sie?“ (oder irgendwas in der Art). Sie bekommen Panik und verfallen in Totenstarre oder ergreifen die Flucht. Andere denken sich vielleicht „Yeah, endlich was zu vögeln!“ und gehen direkt auf die Person zu – in der Hoffnung, „was klarmachen“ zu können.

Die Ausgangssituation ist immer dieselbe – aber jeder der Involvierten macht etwas anderes daraus, entsprechend dem, wie er die Situation für sich bewertet.

Eine Frage, die wir uns unbewusst immer wieder stellen ist: „Ist das eine Gefahr?“ und das gilt sowohl für Flirt-Situationen, als auch für eine Pandemie und alles dazwischen und darüber hinaus.

Wo liegt Dein Fokus?

Wenn ich in einer Situation wie dieser nur betrachte, was mich jetzt einschränkt, dann fühle ich mich vermutlich ziemlich unwohl. Und je mehr ich darüber kommuniziere, mir Gedanken dazu mache und mich beschwere, umso stärker wird dieses Unwohlsein. Dieses ungute Gefühl kommt aber nicht „von außen“ durch die Situation, sondern es kommt durch meine Bewertung, meinen Fokus auf das Negative und meine eigene Bestärkung durch die Beschäftigung damit.

 

Das bedeutet nicht, dass Du Dich nicht damit beschäftigen sollst:

Im Gegenteil – aber worauf richtest Du Deinen Fokus?

  • Nur auf das, was Dir Angst macht, oder auch auf das, was Hoffnung gibt?
  • Nur auf das, was im Supermarkt gerade aus ist? Oder auch auf das, was es stattdessen gibt und was andere Wege sind, Deine Bedürfnisse zu erfüllen?
  • Nur auf das, was Du nicht ändern kannst? Oder auf die Erweiterung Deiner Flexibilität?

Welche Geschichte erzählst Du Dir? 

In meinen Seminaren erzähle ich manchmal die Geschichte von den siamesischen Zwillingen, die untrennbar verbunden sind und an ihrem 50. Geburtstag von einem Reporter gefragt werden, wie ihr Leben verlaufen sei. Der eine antwortet, es sei sehr schwer und mühsam gewesen: Direkt zu Beginn war es bereits sehr schwer und immer, wenn es ein bisschen besser geworden war, wurde es anschließend – z.B. im nächsten Lebensabschnitt – wieder schwer und mühsam. Der andere Zwilling sagt, er sehe das anders: Ja, es sei immer wieder sehr herausfordernd gewesen, aber sie hätten jede Herausforderung gemeistert: Immer wenn es schwer wurde, wurde es bald darauf auch wieder leichter.

Wer von den beiden hat Recht? Es ist nur die Betrachtungsweise – also, welcher von beiden wärst Du lieber? Wo liegt Dein Fokus?

 

Womit zum Beispiel vergleichst Du aktuell Deine Situation?

Es gibt ja Menschen, die behaupten, sie würden Veränderung mögen… das ist in den allermeisten Fällen gelogen. Wir mögen in der Regel nur die Art von Veränderung, die wir kommen sehen und an der wir direkt von Anfang an die Vorteile erkennen können.

Falls Du die Vorteile an der aktuellen Situation suchst oder gerne mal ein Beispiel für einen anderen Fokus sehen möchtest, sei Dir auch der Text von Zukunftsforscher Matthias Horx empfohlen.

Du könntest Deinen Fokus auch darauf legen, wie wenig eingeschränkt wir in Wahrheit sind:

Ja, wir dürfen gerade nicht ins Theater, Kino, in die Therme oder ins Fitness-Studio. Wir können unsere Freunde und unsere Familie gerade nicht persönlich besuchen. Viele von uns werden wirtschaftliche Einschnitte hinnehmen müssen – mancher wird seinen Job verlieren.

Nein, das ist alles nicht schön – niemand will das wirklich. Das ist doch klar.

Aber wir haben dank moderner Kommunikation, Smartphones und Video-Chats alles, was uns ermöglicht, in Kontakt zu bleiben. Wir haben dank TV, Netflix, Youtube, Podcast, eBooks und Co alle Möglichkeiten uns zu unterhalten – ohne dass wir das Haus verlassen müssen. Bis auf wenige Ausnahmen können wir einkaufen und werden immer noch zuverlässig von Lieferdiensten und DHL versorgt. 

Wer seinen Job verliert, wird Arbeitslosengeld erhalten und auch wieder einen neuen Job finden. Die Regierung schnürt Hilfspakete, die Finanzämter versprechen Stundungen… Ich bin sicher, ich werde überleben, wenn ich mein „Umsatzziel“ nicht erreiche und auch wenn es nervt, dass ich meinen ganzen Jahresplan in die Tonne treten kann: Es nervt eben nur. Es bringt mich nicht um. Letztlich werden ein paar Dinge passieren, die uns nicht gefallen – aber ist das nicht eh immer so? 

Die Realität ist gerade: Wir sitzen jetzt ein paar Wochen auf dem Sofa oder auf dem Balkon und machen halt mal… wenig.

Wie schlimm ist das wirklich im Vergleich zu dem, was unsere Großeltern erlebt haben?

Sie haben im Krieg gelebt: Sie haben erlebt, wie ihr Land zerstört wurde. Sie haben erlebt, wie ihre Umgebung auf jede erdenkliche Art nach und nach immer unsicher und immer bedrohlicher wurde: Nazis, Bomben, Plünderungen, Krieg, Hunger, Kälte… In ihrer Umgebung wurden Menschen erschossen, verschleppt, verschüttet. Viele haben ihre Häuser verloren, ganze Städte wurden zerbombt, Verkehrswege wurden zerstört, Versorgungsunternehmen lahm gelegt. Millionen Menschen – auch viele junge, gesunde Menschen – sind gestorben.

Und auch von all dem hat sich unser Land innerhalb weniger Jahre wirtschaftlich und nach und nach auch gesellschaftlich erholt. (Naja… zugegeben: letzteres ist strittig… aber sagen wir mal: Es gab bald wieder ein „normales Leben“ für die meisten.) 

Wir könnten unseren Fokus also darauf legen:

Nach Corona müssen wir keine Häuser wieder aufbauen, wir müssen keine Fabriken neu bauen, wir müssen keine Reparationszahlungen an andere Länder leisten, wir werden nicht eine ganze Generation junger Männer verloren haben an den Tod oder an den Schrecken eines Krieges, wir müssen uns nicht davon erholen, jahrelang nachts nicht geschlafen zu haben in der berechtigten Angst vor dem nächsten Bombenangriff. Wir werden nicht in andere Länder geflohen sein und all unser Hab und Gut verloren haben.

Wir sollen einfach nur Zuhause bleiben und versuchen, einander nicht anzustecken. Nicht, weil das Virus für jeden so schlimm ist, sondern weil es so ansteckend ist und für mehr Menschen gefährlich ist, als die Krankenhäuser so schnell „schaffen“ können, wenn es sich „unter normalen Bedingungen“ verbreitet.

Ja, ich weiß auch nicht, ob das funktionieren wird – aber weißt Du: Es wird auch die Verbreitung der „normalen“ Influenza Viren, die Ansteckung an Fußpilz, Tripper, Aids und allem anderen günstig beeinflussen… Klingt jetzt doof, ist aber so. 

 

Die Sache mit der Wahrheit und der Richtigkeit

Viele Menschen leiden aktuell darunter, dass sie das Gefühl haben, die Wahrheit nicht zu kennen oder dass jemand ihnen die Wahrheit vorenthält. Nur: wie wollen wir wissen, was „die Wahrheit“ ist?

Letztlich kann in einer solchen Situation niemand auch nur ansatzweise wissen, was wahr ist – was übertrieben oder untertrieben ist, was zu viel oder zu wenig Vorsicht ist. Es sind alles nur Meinungen unterschiedlicher Menschen – ein bisschen so, wie bei meinem Beispiel mit dem attraktiven Mann… welche Reaktion ist „die richtige“?

Irgendwann habe ich mal einen Ausspruch gehört, der mich lange beschäftigt hat – sinngemäß lautete er: „Wer eine Meinung hat, dem fehlen Informationen“ – ich weiß leider nicht mehr, woher das stammt oder ob ich es so korrekt erinnere. (Falls Du das als Zitat kennst und die Quelle nennen kannst, bitte schreib mir!)

Und ich glaube, genau das erleben wir gerade in einem sehr starken Maße:

Vielen Menschen fehlen Informationen, das hält sie jedoch nicht davon ab, eine Meinung zu haben. Doch eine Meinung ist eben das – nur eine Meinung. Eine Meinung, egal wie gut begründet und formuliert, kann niemals „die Wahrheit“ sein. Die Wahrheit ist viel zu komplex, als das man sie in wenigen Sätzen komplett ausdrücken könnte. Alles, was wir hören und sehen, sind Meinungen. (Alles was wir selbst für „die Wahrheit“ halten und sagen, ebenfalls).

Auch dieser Artikel ist letztlich nur „eine Meinung“. Mein Fokus bei meiner „Meinung“ ist, dass es gut wäre, wenn Du Dich nicht verrückt machst und sorgst, wegen Sachen, die Du nicht ändern kannst. Und dass Du gut bedient wärst damit, Dich auf alles zu fokussieren, was jetzt gerade möglich ist, was geht, was machbar ist und was davon Dir gut tut. Das basiert auf meiner Meinung, dass es niemandem hilft, wenn wir uns schlecht fühlen oder dafür sorgen, dass andere sich schlecht fühlen.

Ist es aktuell sinnvoll, vorsichtig zu sein? Ziemlich wahrscheinlich. Hilft es, wenn ich Panik oder meine schlechte Laune verbreite? Ich glaube nicht. Wird es meine oder die Situation von anderen verbessern, wenn ich Verschwörungstheorien verbreite, Zweifel and der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen anmelde oder mich über meine Nachbarn beschwere, die sich nicht daran halten?

 

Die einfache Frage, die Du Dir stellen kannst

In dem Coaching-Programm, das ich entwickelt habe, gebe ich meinen Teilnehmern direkt im ersten Modul vier Erfolgsregeln an die Hand. Die erste lautet: „Dein Spielfeld liegt vor Dir!“ – damit meine ich, dass es sich nicht lohnt, zu bereuen, was vergangen ist oder überhaupt mit seinen Gedanken und damit seiner Lebensenergie in der Vergangenheit zu hängen.

In dem Moment, wo Du selbst Dich daran hängst, wie und wo und warum diese Krise entstanden ist, tust Du genau das. Immer, wenn Du Dich über etwas ärgerst was Du jetzt nicht (mehr) tun kannst, tust Du genau das. Jedes mal wenn Du Dich beklagst, über alles, was es gerade nicht gibt, tust Du genau das: Du hängst in der Vergangenheit und Du streitest Dich mit der Realität.

Die vierte der vier Erfolgsregeln ist die einfache Frage, die Du Dir stellen kannst, die Dir immer wieder helfen wird, Deinen Fokus auf die  Möglichkeiten in Deinem aktuellen „Spielfeld“ zu richten.

Denn egal, ob mit oder ohne Corona: Dein Leben wird nicht immer „nach Plan“ verlaufen. Vielleicht verlierst Du mal Deine Arbeitsstelle, Dein Partner verlässt Dich – oder es passieren „im Kleinen“ die Tragödien des Alltags.

In allen Situationen, in denen ein Plan scheitert, frage Dich immer:

„Was kann ich genau jetzt tun?“

Oft sind wir so versessen auf das, was nach Plan hätte laufen sollen oder wir haben gelernt, nach Schuldigen zu suchen, so dass wir völlig vergessen können, dass währenddessen unsere Lebenszeit weiter abläuft…

Die einzige wichtige Fragen in Deinem Leben besteht daher aus diesen zwei Worten: WAS JETZT?

Entspann Dich – Du kriegst das hin.


In Kürze öffne ich mein Coaching-Programm „Werde echt!“ wieder für neue Teilnehmer.

Werde echt

In diesem onlinebasierten Coaching Programm kannst Du lernen, wie Du authentisches, starkes Selbstvertrauen aufbaust Selbstzweifel, Schüchternheit und innere Blockaden überwindest und authentische Anziehung entwickelst.

Hier findest Du weitere Informationen dazu >>

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