Als Flirtcoach beschäftigt mich natürlich gerade dieses Thema immer und immer wieder: Schüchternheit.
Gut und gerne 70 % meiner Klienten sind schüchtern – manche von ihnen nicht immer, sondern nur in bestimmten Situationen. Manche von ihnen sind nur schüchtern, wenn ihnen jemand besonders gefällt. Manche merken, dass die Schüchternheit nichts mit der anderen Person zu tun hat, sondern mit dem „Film“, der in ihrem Kopf abläuft.
Ich habe mich unter anderem in dem Artikel „Die 10 besten Strategien gegen Schüchternheit“ schon einmal damit beschäftigt, was man dagegen tun könnte.
Ich muss allerdings auch feststellen, dass die meisten Menschen, die von sich behaupten, schüchtern zu sein, in Wahrheit erstaunlich wenig dagegen tun möchten.
Die Klienten von mir, die direkt von Anfang an entschlossen sind, ihre Schüchternheit wirklich und endgültig los zu werden, haben innerhalb von schon ein bis zwei Stunden fantastische Ergebnisse erzielt und waren den Hauptanteil ihrer Schüchternheit nach zwei Coaching-Sitzungen und/oder einem Seminar los. Doch in den allermeisten Fällen besteht meine Hauptarbeit darin, den „Schüchternen“ (der ja zu mir gekommen ist, um etwas zu ändern) davon zu überzeugen, dass er sich ändern kann und muss, wenn sich „etwas“ ändern soll – und dass das möglich ist.
Neue Perspektiven geben neue Möglichkeiten
Ich habe daher in den letzten 15 Jahren nach Methoden gesucht, wie man an die Sache herangehen kann und habe diese getestet, verfeinert und angepasst:
Hypnose, provokative Therapie, Yager Code (Subliminaltherapie) oder Fast-Phobia-Cure sind nur einige davon – zentral allerdings ist immer und immer wieder, wie der Klient oder Teilnehmer sich, die Welt und seine Schüchternheit sieht.
Daher habe ich auch ein paar „Sichtweisen“ entwickelt, die ich hier gerne mit Dir teilen möchte. Vielleicht findest Du sie interessant – vielleicht auch provokant oder sogar „ungerecht“: Es könnte sich lohnen, sich einmal auf diese Weise damit auseinanderzusetzen.
Was passiert, damit Du schüchtern sein kannst?
In Deinem Unterbewusstsein laufen einige Vorgänge ab, damit am Ende „Schüchternheit“ als Ergebnis kommt. Einige dieser Vorgänge sind Missverständnisse, die Du tatsächlich leicht beheben kannst:
Na, was denkst Du darüber?
Es gibt viele Arten von Schüchternheit, die sich auch unterschiedlich äußern. Natürlich gilt dieses Modell nicht für jeden Einzelnen. Es kann jedoch sehr hilfreich sein, sich einmal von seiner „Opferrolle“ zu lösen und die Dinge auf diese Art zu betrachten.
Wenn Du Dich für schüchtern hältst, was macht es mit Dir, dass es vielleicht auf Dich zutreffen könnte, was ich sage?
Oder möchtest Du gerne in „Deiner Welt“ bleiben, wo Du zu Recht Deine eigene Freiheit, deine Persönlichkeit, das Leben an sich unterdrückst, um die Gedanken der andern zu kontrollieren?
Schreib mir gerne einen Kommentar – ich bin gespannt!
Infos zu Seminaren und Coaching gegen Schüchternheit und für ein freies, erfülltes Leben findest Du hier >>>>
0 Kommentare