Schüchternheit überwinden? Die 10 besten Tipps gegen Schüchternheit

von | Selbstvertrauen & Selbstwert, Kontaktaufnahme & Flirt | 9 Kommentare

Immer wieder werde ich nach Tipps gegen Schüchternheit gefragt – denn „wie man flirtet“ wird ja erst dann relevant, wenn man es endlich geschafft hat, die Angst und die Schüchternheit überwinden zu können, die einen davon abhält.

Was kann man gegen Schüchternheit tun?

Viele Menschen sind schüchtern: Manche nur in bestimmten Situationen – andere ständig, denn sie trauen sich oft nicht das, was sie eigentlich möchten und ziehen den Kürzeren: Im Job, im Leben, in der Liebe.

Doch das muss gar nicht sein – Schüchternheit ist nicht „unheilbar“ und kann verändert werden, wenn man möchte. Tipps gegen Schüchternheit gibt es unzählige – doch die meisten davon könnten zwar theoretisch helfen, wenn man Schüchternheit überwinden möchte, werden aber häufig nicht genutzt, weil sie dem Betroffenen nicht erklären, warum und was genau er tun soll:

„Sei einfach Du selbst“ beispielsweise ist zwar gut gemeint, nützt aber leider gar nichts. Lass mich Dir deshalb nicht einfach nur ein paar Tipps gegen Schüchternheit geben, sondern nutze diesen Schritt für Schritt Plan, mit dem Du nicht nur Deine Schüchternheit überwinden, sondern auch Dich selbst besser verstehen wirst!

Wichtige Info für Schüchterne

Du kannst sogar Schüchternheit im Erwachsenenalter überwinden, denn Schüchternheit ist keine Charaktereigenschaft!

Tatsächlich sind manche Menschen von Natur aus eher still und zurückhaltend oder introvertiert schon seit der Kindheit. Andere haben Schüchternheit erst durch schlechte Erfahrungen, Erziehung oder Prägungen „gelernt“. Doch beide Arten von Schüchternheit kann man auch wieder „verlernen“.

Schüchtern zu sein ist übrigens nicht dasselbe, wie introvertiert zu sein:

Introvertierte Menschen sind meist eher ruhig – aber introvertiert zu sein, bedeutet eher, der Mensch braucht (und mag) Zeit für sich – um sich z.B. zu erholen und seine „Batterien“ wieder aufzuladen. Viele Menschen, die introvertiert sind, sind allerdings auch schüchtern: Wenn sie sich zu oft und zu sehr in sich zurückziehen, fehlt ihnen Übung im Umgang mit anderen. Das führt zu Unsicherheit und das kann zu Schüchternheit führen. Aber das ist kein Muss – es gibt auch Introvertierte, die super flirten können!

Was muss man über Schüchternheit wissen, um sie überwinden zu können?

Bevor ich Dir jetzt Tipps gegen Schüchternheit gebe, gibt es etwas ganz Wichtiges, was Du zuerst wissen musst:

Schüchternheit ist ein Prozess, der nichts mit der Außenwelt zu tun hat!

Schüchternheit ist nicht das Gefühl, das Du ursprünglich hast. Das ursprüngliche Gefühl ist Angst: Angst vor Ablehnung oder Angst vor Scheitern. Schüchternheit entsteht dann auf der Basis von Bewertungen, die jeder Schüchterne selbst macht. Es sind Gedanken, die Du hast  – sagen wir mal: Missverständnisse – die dazu führen können, Schüchternheit (letztlich eine Form von sozialer Angst) in Dir auszulösen.

Damit machst Du Dir quasi Deine Schüchternheit selbst durch das, was Du denkst. Doch jeder Mensch – auch der Schüchterne – kann darüber bestimmen, was er denken möchte.

Wenn Du Deine Schüchternheit überwinden willst, kannst Du es schaffen, Dich von Gedanken zu überzeugen, die keine Schüchternheit auslösen. Dann musst Du auch nicht mehr schüchtern sein.

Und so geht’s:

Die 10 besten Tipps gegen Schüchternheit

1. Situationen suchen

Viele Menschen, die schüchtern sind, kennen die Situationen genau, in denen ihre Schüchternheit auftritt – und meiden diese Situationen. Wenn Du wirklich Deine Schüchternheit ablegen möchtest, musst Du Dich diesen Situationen immer wieder und wieder stellen: Wenn Du Radfahren lernen möchtest, musst Du ja auch aufs Rad steigen und es immer wieder probieren… Natürlich wirst Du nicht sofort Deine Ziele erreichen und toll sein – vor allem nicht, wenn Du es lange nicht gemacht hast. Du kannst besser werden, wenn Du Dich traust, schlecht zu sein. Also trau Dich. Sei schlecht. Und dann: Werde besser. Stelle Dich den Situationen, anstatt vor ihnen davon zu laufen.

2. Langsam anfangen

Fang zunächst mit etwas an, dass nur eine sehr kleine Herausforderung ist: Je nachdem wie schüchtern Du bist, könntest Du jemanden nach dem Weg fragen oder überhaupt ansehen oder, oder, oder. Überlege Dir: Was könnte ich tun, wobei ich nur ein bisschen nervös bin. Und dann mach genau das – und zwar so lange, bis Du nicht mehr nervös bist. Dann nimm das nächstschwierigere.

3. Identifiziere Deine Wahnvorstellungen

Sehr häufig, wenn wir uns etwas nicht trauen, geht es darum, dass wir glauben zu wissen, was Schlimmes passieren kann. Mach folgendes: Stell Dir eine Situation vor, in der Du normalerweise sehr (zu) schüchtern bist. Und dann achte mal drauf, was Dir durch den Kopf geht! Was befürchtest Du? Ist es etwas, dass Dein Gegenüber sagen, tun oder denken könnte? Was ist es genau? Und jetzt: Schreib es auf! Und wenn Du es aufgeschrieben hast, lies es Dir laut vor! Vermutlich wirst Du dann merken, wie absolut seltsam das klingt… Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das wirklich passiert? Wie oft ist es tatsächlich schon passiert?

4. Beachte Deine eigenen Bewertungen

Oft haben schüchterne Menschen Angst davor, wie sie von anderen bewertet werden, was andere über sie denken könnten. Achte doch selbst mal darauf, wie Du über andere denkst: Bist Du jemand, der viele Vorurteile hat? Siehst Du andere Menschen sehr schnell als „Gegner“ oder „potentielle Feinde“? Oder denkst Du, alle anderen sind toll nur Du bist ein Idiot? Lass Dir gesagt sein: Ich habe in den letzten 15 Jahren Gespräche mit über 10.000 unterschiedlichen Menschen geführt. Keiner von Ihnen hielt sich für perfekt. 99 % aller Menschen waren freundlich, liebenswert und auf ihre Art besonders – jedes einzelne Gespräch hat sich für mich irgendwie gelohnt. Natürlich habe ich auch schon unfreundliche Menschen getroffen. Na und? Die wird man schnell wieder los! Du brauchst mir nicht glauben – finde es selbst heraus.

5. Stelle einen Trainingsplan und Ziele auf

Wenn Du Deine Schüchternheit ablegen willst, ist es wichtig, dass Du weisst, was Du tun und erreichen möchtest. Stell Dir einen klaren, schriftlichen Trainingsplan auf. Nimm wahr, wie Du Tag für Tag und Woche für Woche mutiger, offener, selbstbewusster und vor allem freier wirst. Achte darauf, dass Du Deine Aufgaben so definierst, dass Du derjenige bist, der bestimmt, wann sie erfolgreich erfüllt sind (z.B. „Ich frage heute 3 Frauen nach ihrer Nummer“ und nicht „Ich bekomme heute 3 Telefonnummern“).

In meiner „14-Tage-Flirt-Challenge“ findest Du einen super Trainingsplan – Schüchternheit überwinden Übungen: Du erhältst 14 Tage lang kostenlos Unterstützung von mir!

6. Denk nicht mehr so viel über Dich nach

Das ständige „Um-sich-selbst-kreisen“ ist einer der Hauptauslöser für Schüchternheit. Anstatt zu denken: „Was denkt der (oder die) über mich?“ könntest Du ja auch mal denken: „Na, wer bist Du denn!?“ oder „Ich frage mich, wie sie aussieht, wenn sie lächelt!“.
Denk doch mal nett über andere nach und nicht immer nur über Dich. Schau doch mal, ob Du sehen kannst, ob jemand in Deiner Umgebung Hilfe braucht, wer traurig oder fröhlich ist, gehetzt, genervt oder gut gelaunt. Wenn Du beginnst, andere zu beobachten anstatt Dich selbst, lernst Du automatisch, andere besser einzuschätzen.

7. Manchmal muss man gar nichts sagen!

In meinem Artikel „Diese eine Sache wird Deinen Erfolg beim Flirten verzehnfachen“ findest Du eine super Anleitung, wie Du auch ohne Worte weiterkommst und warum das Kopfzerbrechen über die richtigen Worte manchmal genau das ist, was total sinnlos ist und das Gegenteil von dem bewirkt, was Du erreichen möchtest. Wenn Dir nichts einfällt: Schau halt wenigstens verschmitzt, freundlich, geheimnisvoll – was eben gerade passt! Manchmal sagt ein Blick oder Lächeln mehr als tausend Worte… Du wirst erstaunt sein, wie einfach das ist und wie wirksam, wenn Du Schüchternheit überwinden möchtest!

8. Sammle Beweise für das, was Du erreichen willst

Wenn wir uns einmal was in den Kopf gesetzt haben, dann suchen wir – ob wir wollen oder nicht – überall nach Beweisen für genau diese These. Und natürlich finde wir sie auch! Es ist ein bisschen so wie wenn Du ein Auto kaufen möchtest und plötzlich überall das Modell herumfahren siehst, für das Du Dich interessierst. Überlege Dir also: Was würdest Du gerne lieber über Dich denken oder wie wärst Du lieber? Schreibe es auf und dann suche jeden Tag nach Beweisen, dass es sehr wohl Situationen gibt, wo Du nicht schüchtern bist, wo andere Dich nicht schlecht behandeln, wo Du sehr wohl erreichst was Du willst und so weiter. Eben das, was Du suchst und erreichen willst und nicht das, was Du dauernd meidest. (Also: Vielleicht willst Du statt nur „Schüchternheit überwinden“ vielleicht sogar etwas Positives erreichen. Was wäre das?)

9. Stärke Deine Stärken

Richard Bandler hat mal gesagt: „Confidence grows with competence“ also: Selbstvertrauen wächst mit Kompetenz. Hier geht es nicht um die „tatsächliche Kompetenz“ (wer würde die denn je beurteilen können?), sondern um die von Dir erlebte: Schaust Du nur auf das, was Du alles nicht kannst? Oder kannst Du auch sehen, was Du schon ganz gut machst?
Leider werden wir in unserer Gesellschaft regelrecht drauf trainiert, immer unsere Schwächen zu sehen und diese ändern, verbessern, ausmerzen zu müssen. Und was ist mit unseren Stärken? Die nehmen wir oft kaum war… kein Wunder: Alles, was genau so ist, wie es sein soll, fällt nicht groß auf, denn es ist ja so wie es sein soll. Nur was fehlt oder falsch ist, das fällt besonders auf. Aber genau damit macht man sich ein mangelndes Selbstvertrauen denn wenn man nur Schwächen und Baustellen sieht, ist es sehr schwer, mutig zu sein. Ich bin sicher, dass Du viele Stärken, viele gute Eigenschaften hast. Trau Dich, sie zu sehen und stärke Deine Stärken.

10. Nimm Dich nicht so ernst!

Viele Menschen, die schüchtern sind, sind ohne es zu merken sehr arrogant: Sie denken die ganze Zeit über sich nach. Sie denken sogar, dass alle anderen auch über sie nachdenken. Ganz schön eingebildet, oder? Bist Du echt so wichtig, dass alle anderen Leute sich Gedanken um Dich machen, obwohl sie Dich vielleicht noch nicht mal kennen? Was wäre denn schon dabei, wenn Du Dich irgendwo bei irgendwem mal blamierst? Hast Du wirklich so wenig Humor, dass Du noch nicht einmal über Dich selbst oder ein Missgeschick lachen könntest? Nimm Dich nicht so ernst – dann müssen andere es auch nicht.

Mit diesen 10 Tipps gegen Schüchternheit kannst Du Dein Leben innerhalb weniger Wochen um ein vielfaches verbessern – vorausgesetzt natürlich Du liest die Tipps nicht einfach nur, sondern Du wendest sie auch an.

Du kannst aber natürlich auch so weitermachen wie bisher…

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Behalte Dich nicht länger für Dich – die Welt wartet darauf zu sehen, was Du sein kannst, wenn Du Dich endlich für sie interessierst und nicht immer nur für Dich! 

Nutze meine 10 Tipps gegen Schüchternheit und lebe eine schöneres, freieres Leben!

Hier nochmals die Zusammenfassung:

Mit diesen 10 Schritten kannst Du Schüchternheit überwinden

  1. Suche Situationen, in denen Du üben kannst, auf andere zuzugehen
  2. Fang zunächst mit einer kleinen Herausforderung an – z.B. Blickkontakt oder nach dem Weg fragen.
  3. Achte darauf, was Du befürchtest, dass Dich schüchtern macht: Schreib es auf und überlege Dir, wie wahrscheinlich es ist.
  4. Achte selbst darauf, wie Du über andere denkst: Hast Du viele Vorurteile? Wer schüchtern ist, denkt oft sehr schlecht über andere…
  5. Stelle einen Trainingsplan und konkrete Ziele auf, die Du erreichen kannst (also nicht, was jemand anders tun soll, sondern was Du Dich trauen möchtest).
  6. Denk nicht mehr so viel über Dich nach – werde neugierig auf andere!
  7. Denk nicht so viel darüber nach, was Du sagen sollst: Manchmal sagt ein Blick oder Lächeln mehr als tausend Worte…
  8. Es gibt sehr wohl Situationen, wo Du nicht schüchtern bist, oder? Sammle täglich Beweise, dass Deine Ängste nicht real sind.
  9. Stärke Deine Stärken: Achte mehr auf das, was Dir gelingt und lobe Dich dafür!
  10. Nimm Dich nicht so ernst!

 

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9 Kommentare

  1. Der Vergleich mit dem Radfahren ist nicht gut..
    Beim Radfahrenlernen hat man ja rationale Ängste (Unfälle, Verletzung usw.). Bei der Schüchternheit ist das oft eher irrational und rationale Argumente haben da keine Wirkung um mit den negativen Gefühlen, Befürchtungen, Ängsten klarzukommen.

    Antworten
  2. Super Artikel! Ich finde es einen unfassbar spannenden Ansatz, dass man viele Schüchterne vielleicht sogar als arrogant bezeichnen könnte. Weil sie sich selbst so wichtig nehmen und keine negative Meinung über sich ertragen können.
    Ich denke so war es auch bei mir. Ich hatte einfach Angst, dass das tolle Bild das ich von mir hatte zerbricht, wenn ich aus mir herauskomme.
    Mittlerweile ist es besser, aber ich glaube ein bisschen schüchtern werde ich immer bleiben.
    Danke für den ausführlichen Artikel 🙂

    Antworten
  3. Mit dem Elternhaus kann es nicht zusammenhängen, kenne Geschwister;
    , die wie Tag und Nacht sind. Schüchtern und selbstbewusst.

    Antworten
  4. Wirklich guter Artikel, ich sehe es ganz genauso das man sich nicht zu ernst nehmen soll. Das wichtigste ist eigentlich das man sich immer wieder sagen muss, das man nichts zu verlieren hat. Sei es jetzt bei Frauen ansprechen, neue Leute kennen lernen, mit den Vorgestzten mal ein klärendes Gespräch führen und und und. Ich denke viele verpassen durch ihre Schüchternheit einige Chancen im Leben. Und deshalb muss man versuchen es einfach zu Überwinden. Gerade Punkt 5 und 8 finde ich am besten an dem Artikel. Wenn du dir einen Trainingsplan erstellst und dir immer wieder aufschreibst was du erreichen willst, kann man diese Ziele viel viel schneller erreichen. Mich würde wirklich Interessieren woher genau Schüchternheit kommt und ob es wirklich so ist die Daniel in seinem Kommentar sagt, dass es am Elternhaus liegt. Aber ich denke das ist eine Wissenschaft für sich. Aber ein wirklich gelunger Artikel! Ich werde öfters vorbei schauen! Grüße

    Antworten
  5. Einfach gesagt, leere deinen Kopf und geh mit viel Mut! Und Übung macht den Meister. Damals war ich genauso schüchtern, aber heutzutage habe ich schon gelernt, damit umzugehen. Wir sind ja alle Menschen am Ende 🙂 Warum sollen wir uns von anderen schüchtern?
    LG
    Leon

    Antworten
    • Von „leere Deinen Kopf“ hat keiner was gesagt… vielleicht erst den Artikel lesen, bevor man Backlink-Kommentare drunter klebt…

      Antworten
  6. Was kann ich gegen Schüchternheit tun, wenn ich eine Frau zum ersten mal anrufen will, um eine Treffen zu machen?

    Antworten
  7. Meist liegt es ja daran, dass man einfach zu viel Angst hat etwas falsches zu tun oder in eine Peinliche Situation kommt. Beispielsweise haben viele Frauen und auch Männer Angst jemand anderen anzusprechen, den sie oder er interessant und attraktiv findet, weil die Angst da ist, eine Abfuhr zu bekommen.

    Habe jedoch auch schon mehrfach gehört, dass die Schüchternheit auch viel mit der Erziehung und dem Umgang der Eltern zusammenhängt. Aber du hast echt sehr gute Tipps zu dem Thema verfasst.

    Gruß,
    Daniel

    Antworten

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