Heute widmen wir uns einem Thema, das aktuell offenbar in aller Munde aber oft verkannt ist: toxische Beziehungen. Keiner will eine – jeder hatte mal eine… und natürlich ist immer der Ex-Partner Schuld… Naja, das klingt für mich als Coach ehrlich gesagt eher unwahrscheinlich. Zeit also, mal genauer hinzuschauen und für Klarheit zu sorgen.
Was genau sind toxische Beziehungen?
Nun, toxisch bedeutet giftig. Eine sogenannte toxische Beziehung ist geprägt von einem ungesunden Muster, in dem ein Partner oder beide Partner sich gegenseitig schaden, anstatt sich zu unterstützen und zu bereichern. Toxische Beziehungen können emotional, verbal oder sogar physisch belastend sein und ziehen oft einen tiefen emotionalen Schaden nach sich.
Doch so, wie auch in der Chemie aus zwei völlig harmlosen Stoffen plötzlich etwas giftiges werden kann, wenn man sie zusammenbringt, kann auch in Beziehungen einfach ein Muster in das andere greifen und schon bricht das totale Chaos aus… während der gleiche Mensch in der Verbindung mit einem anderen Partner oder einer anderen Partnerin plötzlich gar nicht mehr toxisch ist. Wie kommt das? Darum geht’s heute!
Es gibt viele Spielarten von toxischen Beziehung. Die möglichen Merkmale sind z.B. ständige Streitereien – besonders, wenn Respekt und Wertschätzung auf der Strecke bleiben. Dominanz, Manipulation oder Kontrolle, wodurch der andere Partner sich machtlos und unterdrückt fühlt. Eine toxische Beziehung kann auch durch eine ständige Abwertung und Kritik geprägt sein, bei der das Selbstwertgefühl des anderen Partners systematisch zerstört wird (siehe Gaslighting).
Aber auch scheinbar harmonische Partnerschaften können in Wahrheit toxisch sein, wenn die Partner beispielsweise nicht ehrlich miteinander sind, um ja die Harmonie zu wahren oder wenn passive-aggressive Verhaltensmuster normalisiert werden – aber dabei Liebe und Respekt verloren gehen.
Hier sind einige häufige toxische Beziehungsmuster:
- Dominanz und Kontrolle: In einer toxischen Beziehung kann ein Partner versuchen, den anderen zu dominieren und zu kontrollieren. Dies äußert sich oft durch ständige Kritik, Bevormundung und Entscheidungen, die einseitig getroffen werden, ohne die Meinung des anderen zu berücksichtigen.
- Abwertung und Kritik: Der eine Partner kann den anderen ständig abwerten, kritisieren und herabsetzen. Dadurch wird das Selbstwertgefühl des anderen geschwächt und das Gefühl entsteht, nie gut genug zu sein.
- Gaslighting – Manipulation und Schuldzuweisungen: In toxischen Beziehungen werden häufig Manipulationstechniken eingesetzt, um den anderen dazu zu bringen, sich schuldig zu fühlen oder bestimmte Handlungen auszuführen. Der manipulierende Partner schiebt oft die Schuld auf den anderen und nimmt keine Verantwortung für sein eigenes Verhalten.
- Emotionaler Rückzug und Ignoranz: Ein Partner kann sich emotional zurückziehen und den anderen ignorieren, was zu Gefühlen von Einsamkeit und Ablehnung führen kann. Diese Art von Verhalten kann den anderen Partner verletzen und verunsichern.
- Passiv-aggressives Verhalten: indirekte Kommunikation und subtile Aktionen, die Unbehagen oder Ärger ausdrücken sollen, ohne dies offen anzusprechen. Sarkasmus, Ignorieren, absichtliche Verspätungen oder subtile Kritik geschehen – statt offen über Konflikte zu sprechen.
- Abhängigkeit und Unselbstständigkeit: In manchen toxischen Beziehungen entwickelt sich eine ungesunde Abhängigkeit, in der ein Partner vom anderen regelrecht einfordert alle Entscheidungen zu treffen und sich bewusst abhängig macht.
- Ständige Konflikte und Streitereien: Toxische Beziehungen sind oft von ständigen Konflikten und Streitereien geprägt. Die Partner finden keine gemeinsame Basis und fühlen sich immer wieder verletzt und angegriffen.
- Fehlende Kommunikation und Respekt: In toxischen Beziehungen gibt es oft eine mangelnde Kommunikation und einen Mangel an Respekt füreinander. Die Partner hören nicht aufeinander und respektieren die Bedürfnisse und Grenzen des anderen nicht.
Wo fängt das an?
Dass man sich auch mal streitet oder eine schlechte Phase hat, ist ganz normal und macht noch lange keine toxische Beziehung. Doch es ist wichtig zu verstehen, dass toxische Beziehungsmuster nicht immer einseitig sind und beide Partner an der Dynamik beteiligt sein können. Wenn Du in einer toxischen Beziehung steckst, ist es wichtig, Unterstützung zu suchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese Muster zu erkennen und zu verändern. Jeder verdient eine gesunde und liebevolle Partnerschaft, die auf Respekt, Vertrauen und Unterstützung basiert.
Toxische Beziehungsmuster durchbrechen
Warum bleiben Menschen in toxischen Beziehungen, fragst Du Dich vielleicht? Die Gründe sind vielfältig und individuell. Manchmal halten Menschen an solchen Beziehungen fest, weil sie sich einreden, dass sich der andere Partner ändern wird oder weil sie Angst vor dem Alleinsein haben. Oftmals spielen auch tief verwurzelte Glaubenssätze und Muster aus der Kindheit eine Rolle, die es schwer machen, sich von der toxischen Dynamik zu lösen:
Wenn Du beispielsweise gelernt hast, dass Du nicht gut genug bist, wirst Du es normal finden, dass Du einen Partner / eine Partnerin hast, die nie so richtig zufrieden mit Dir ist. Wenn Deine Eltern sich oft gestritten haben, wirst Du es normal finden, dass in Deiner Partnerschaft viel gestritten wird. Es sei denn, Du hast Dir geschworen, dass Du in deiner Partnerschaft später niemals streiten wirst: Dann ist es normal für Dich, dass Du jeden Konfliktpunkt ignorierst und Deinen Ärger runterschluckst. So wird Deine Beziehung entweder von Lügen, emotionalem Rückzug und fehlender Kommunikation geprägt werden oder von passiv-aggressivem Verhalten.
Wie sagt ein altes Sprichwort: Es gehören immer zwei dazu – und das gilt leider auch für die toxische Beziehung.
Gleichzeitig ist das aber auch die gute Nachricht, denn wenn Du bereit bist, Deinen Anteil an toxischen Beziehungen ehrlich zu betrachten, kannst Du damit für die Zukunft nur gewinnen!
Als Beziehungscoach mit über 20 Jahren Erfahrung weiß ich, wie schwer einem das zunächst fallen kann, aber ich weiß auch, wie sehr es sich lohnt! Also – was ist möglich?
Du bist Single?
Damit ist ja erst mal gar nichts falsch: „Single“ zu sein bedeutet, dass Du aktuell keinen Partner hast. Viele Menschen erleben Phasen in ihrem Leben, wo das so ist – und wo das vielleicht sogar angenehm und vollkommen in Ordnung ist. Dann brauchst Du auch keinen Coach.
Wofür einen Coach oder eine Mentorin?
- Du bist schüchtern und Deine ist Dir Schüchternheit im Weg, wenn Du jemanden kennen lernen willst. Aber Du weißt nicht, wie Du die Schüchternheit überwinden kannst: Ein Singlecoach kann helfen!
- Du bist zwar nicht schüchtern, aber immer wenn Dir jemand gefällt, fliegt Dir die Sicherung raus…
- Irgendwie triffst Du offenbar nie jemanden, der zu Dir passt oder aus Deinen Dates wird einfach nichts.
- Du landest immer wieder unfreiwillig in der Friendzone, wirst geghosted oder betrogen.
- Nach einer Trennung fahren Deine Gefühle Achterbahn und Du weisst nicht, wohin mit Dir.
- Dein Herz scheint gebrochen zu sein – Du hast das Gefühl, nicht mehr lieben zu können
- Du merkst, dass Du schon so oft enttäuscht worden bist, dass Du langsam verbitterst – aber das ist auch keine Option….
Kurzum: Du bist in Sachen Liebe und Beziehung nicht in der Situation, die Du Dir wünschst und Du weißt eigentlich gar nicht so genau, was Du denn falsch machst oder wie es besser ginge – das ist ein typischer Fall für einen Singlecoach!
Wo ist Dein eigener toxischer Anteil entstanden?
Toxische Beziehungsmuster können auf verschiedene Weise entstehen. Oft haben sie ihre Wurzeln in früheren Erfahrungen und Beziehungserfahrungen der beteiligten Partner. Hier sind einige mögliche Ursachen:
- Kindheitserfahrungen: Die Art und Weise, wie wir als Kinder in unserer Familie aufgewachsen sind, kann einen großen Einfluss auf unsere späteren Beziehungsmuster haben. Wenn wir als Kind in einer Umgebung aufgewachsen sind, in der es viel Konflikt, Vernachlässigung oder emotionalen Missbrauch gab, können wir später Schwierigkeiten haben, gesunde Beziehungen aufzubauen.
- Beziehungsvorbilder: Unsere Vorbilder in Bezug auf Beziehungen, sei es unsere Eltern oder andere enge Bezugspersonen, prägen unser Verständnis davon, wie eine Beziehung aussehen sollte. Wenn wir in unserer Umgebung ungesunde Beziehungsmuster beobachtet haben, tendieren wir dazu, ähnliche Muster in unseren eigenen Beziehungen zu wiederholen – oder das genau 100%ige Gegenteil zu wollen, was meist nicht hilfreich ist.
- Geringes Selbstwertgefühl: Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl neigen dazu, sich in toxischen Beziehungen zu verfangen, da sie glauben, nicht besser zu verdienen oder Angst vor dem Alleinsein haben. Sie sind möglicherweise anfälliger für Manipulation und emotionale Abhängigkeit.
- Kommunikationsprobleme: Wenn Du nicht gelernt hast, wie Du in einer Beziehung kommunizierst – und das haben leider die wenigsten – kann es sein, dass Du Deinen Partner immer wieder auf die Palme treibst, ohne dass Du das tatsächlich willst. Einfach weil Du Dich ungünstig ausdrückst. D
Die gute Nachricht: All diese Dinge sind veränderbar! Du machst das, weil Du nie etwas besseres gelernt hast – aber Du kannst es lernen. Sei ehrlich mit Dir und stell Dir ehrliche Fragen, die Dir zeigen, was Du tun kannst, um in Zukunft bessere Voraussetzungen für eine glückliche Beziehung zu schaffen.
Meine Checkliste: Bin ich toxisch?
Diese Checkliste ist nur für Dich ganz allein – stell Dir diese Fragen und finde Deine wunden Punkte. Wenn Du bereit bist, und diesen Feldern zu lernen, schaffst Du für Dich bessere Voraussetzungen, denn ein wichtiger Grund für das Entstehen einer toxischen Beziehung ist, dass jeder mit seinen eigenen „Baustellen“ immer einen Partner anziehen wird, der zu diesen wunden Punkten passt. Je mehr Du im Frieden mit Dir selbst und Deiner Vergangenheit bist, umso weniger wirst Du solche Partner anziehen und „Nährboden“ für toxische Beziehungsmuster bereitstellen.
Toxische Beziehungen Test – frage Dich:
- Neige ich dazu, meine eigenen Bedürfnisse hintanzustellen, um Konflikte zu vermeiden?
- Bin ich oft unsicher über meine eigenen Grenzen und lasse sie von anderen überschreiten?
- Habe ich Schwierigkeiten damit, meine Emotionen offen auszudrücken?
- Reagiere ich manchmal passiv-aggressiv oder manipulativ, anstatt direkt zu kommunizieren?
- Fühle ich mich unwohl, wenn mein Partner eigene Freiheiten und Interessen hat?
- Habe ich Schwierigkeiten damit, Vertrauen in andere Menschen aufzubauen?
- Wiederhole ich in Beziehungen oft Verhaltensmuster, die ich aus meiner Kindheit kenne?
- Habe ich Angst oder Probleme damit, in Konfliktsituationen meine Meinung zu äußern?
- Falle ich häufig in die Rolle des Retters oder Opfers in Beziehungen?
- Habe ich Angst vor dem Alleinsein und klammere mich an Beziehungen, auch wenn sie ungesund sind?
- Suche ich in Beziehungen nach Bestätigung meiner Selbstwertgefühle?
- Fühle ich mich oft verantwortlich für die Gefühle und das Glück meines Partners?
- Habe ich in der Beziehung meiner Eltern etwas erlebt, was ich nie wiederholen möchte?
- Habe ich in der Kindheit gelernt, dass ich lieb sein muss und folge dem noch immer?
- Kenne ich eigentlich meine Bedürfnisse und spüre sie selbst?
- Falls ja: Habe ich ein Bewusstsein dafür, dass mein Partner mir diese u.U. gerne erfüllt?
- Tue ich gerne, was mein Partner sich wünscht oder mach ich es nur, um zu kriegen, was ich gern hätte?
Toxisch sind immer nur zwei zusammen
Wenn ein Partner in dir toxische Beziehungsmuster triggert, kann das eine herausfordernde und belastende Situation sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass du nicht machtlos bist und Möglichkeiten hast, damit umzugehen. Es ist nicht deine Aufgabe ist, deinen Partner zu ändern oder für sein Verhalten verantwortlich zu sein. Du kannst jedoch die Verantwortung für dich selbst übernehmen und dafür sorgen, dass du in einer gesunden und respektvollen Beziehungsumgebung lebst.
Eine toxische Beziehung ist auf Dauer nicht nur emotional, sondern auch körperlich schädlich: Stress und Konflikte können zu Gesundheitsproblemen führen und das Wohlbefinden beeinträchtigen. Ziehe lieber rechtzeitig die Notbremse, wenn Du merkst, dass so Etwas passiert:
Der erste Schritt besteht darin, die Situation zu erkennen und anzuerkennen. Manchmal sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir uns in einer toxischen Beziehung befinden, da wir die Anzeichen ignorieren oder rationalisieren. Manchmal hilft es, Dinge aufzuschreiben oder mit einer unabhängigen Person z sprechen.
Der zweite Schritt könnte sein, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Coaching oder eine Therapie kann dabei unterstützen, die eigenen Muster und Glaubenssätze zu erkennen und zu verändern. Eine neutrale Begleitung kann dabei helfen, sich aus der toxischen Dynamik zu lösen und neue Wege zu finden.
Der dritte Schritt ist es, sich selbst wieder in den Fokus zu nehmen: Oftmals verlieren wir in toxischen Beziehungen unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche aus den Augen. Es ist wichtig, wieder zu sich selbst zu finden, sich selbst zu lieben und für das eigene Wohlbefinden zu sorgen.
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Wenn Du in der Vergangenheit toxische Beziehungen erlebt hast, finde den Mut in Dir, für Dich einzustehen und Dir die Liebe und Unterstützung zu geben, die Du verdienst. Du bist es wert, glücklich und erfüllt zu leben – und manchmal bedeutet das, sich von alten Lasten zu befreien und Platz für neue Möglichkeiten zu schaffen. Schiebe nicht alle Schuld auf Deinen Ex-Partner, aber erkenne, dass ihr einander beide nicht zum Besten gedient habt.
Je mehr Du in Deine eigene Verantwortung für Dein „Päckchen“ gehst und lernst, liebevoll mit Dir selbst umzugehen, umso leichter wird es für Dich und umso eher wirst Du in Zukunft liebevolle Beziehungen etablieren können.
Liebe Nina,
Dein Artikel über toxische Beziehungen hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Es ist so wichtig, dieses Thema zu verstehen und die Zeichen einer toxischen Beziehung frühzeitig zu erkennen. Deine Erklärungen zu den verschiedenen toxischen Beziehungsmustern und deren Ursachen sind äußerst hilfreich und informativ.
Besonders beeindruckt hat mich deine Checkliste, um herauszufinden, ob man selbst in einer toxischen Beziehung steckt. Diese Selbstreflexion ist entscheidend, um Veränderungen herbeizuführen.
Deine Botschaft von Eigenverantwortung und Selbstliebe am Ende des Artikels ist inspirierend. Es ist wahr, dass wir für unsere eigenen Beziehungen und unser Glück verantwortlich sind.
Ich frage mich jedoch, wie man sich von diesen toxischen Mustern befreien kann, wenn man in einer solchen Beziehung steckt. Welche Schritte kann man unternehmen, um sich zu befreien und eine gesunde Beziehung aufzubauen?
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel und für deine wertvollen Einblicke in dieses wichtige Thema.
Die toxischen Beziehungen kenne ich gut, bin drei mal durchgegangen,
wie es heißt, gesundheitsschädlich mit einem schweren Krebs die dritte beendet! Und das war dann auch genug, ich wohne sehr schön alleine bin aber in einer herrlichen total lieben Beziehung seit 10 Jahren
Das Selbst Bewusstsein habe ich nach der zweiten mit einem erfolgreichen Studium und anderen beruflich Erfolgen aufgebaut. Ich habe alles erreicht, ich bin in top Form, spreche lese und schreibe in drei Sprachen! Aus der ersten bin ich mit zwei noch kleinen Kindern ausgebrochen mit dem jüngsten und ausgewandert und sofort in die zweite gerutscht. Bin wohl ein Paradefall, es liegt garantiert auch an mir, Krieg Anfang geboren bei anderen Familie untergebracht und dann alleine mit meiner Mutter aufgewachsen alle Familien Angehörigen waren tot. Könnte nun ein erfolgreiches Ende sein? Dann brauchte ich auch nicht hier zu sein!
Da ist aber eine andere toxische Beziehung, die mit meinen Kindern. Mein ältester Sohn (erfolgreicher Arzt u bald in Pension)hat einen ähnlichen Charakter wie sein Vater er war von ihm beeinflusst und hat seine Mutter mit 10 Jahren verloren ich kam so oft wie möglich ihn zu besuchen u er kam zu mir und seinem jüngeren Bruder, die Beziehung war nicht besonders gut aber recht normal.Aber jetzt im Alter wird es zusehends schlimmer die beiden, die ich wenig sehe machen mir jetzt das Leben schwer mit schlimmsten Beleidigung, mein Sohn sagt ich lüge und seine Beispiele stimmen gar nicht, ich habe das so nicht gesagt oder ja was ich sagte war so ich habe Zeugen, so voller Hass und Gift, ich weiß nicht weiter. Ich fragte ihn was ich tun kann damit wir auskommen, nichts sagt er, ich bin schrecklich. Ich habe ein besseres Verhältnis mit meinen Schwiegertöchtern und ein liebevolles Verhältnis mit meinen Enkelkindern. Ich will die Beziehungen mit meinen Söhnen total abbrechen, um mich zu schützen, denn nach deren Beschimpfungen bin ich wieder total zerstört. Ich kann nun in der letzten Phase in meinem Leben nichts mehr ändern, eigentlich konnte ich nie was ändern, ich war am Boden zerstört und habe mich immer wieder aufgerafft, sind die neidisch?