„Glück in der Liebe hat man – oder hat man eben nicht. Man kann sich ja nicht aussuchen, in wen man sich verliebt“, sagte neulich jemand zu mir.
Ich schmunzelte.
Und erwiderte: Nichts. Ich hatte nämlich keine Lust – und auch keinen Auftrag. Glück in der Liebe ist kein Zufall – denn wenn es so wäre, dann hätte ich wohl meinen Beruf verfehlt.
Wenn Du wissen willst, warum und wie Du Deinem Glück in der Liebe auf die Sprünge helfen kannst, dann ist das Dein Artikel!
Wann ist es Liebe? Ist es Liebe oder Verliebtheit? Wie entsteht Liebe? So viele Fragen… und auch so wichtig. Aber fangen wir vorne an:
Wer Liebe verstehen will, muss Liebe und Verliebtheit voneinander trennen können.
Wir verlieben uns.
Manchmal. Und manchmal nicht.
Das eine Mal geht es gut und wir haben „Glück in der Liebe“.
Das andere Mal eben nicht.
Und fast jeder von uns scheint zu glauben: „Das ist eben so!“
Deshalb ist es vielleicht erst mal ungewöhnlich, wenn ich behaupte:
Liebe ist kein Zufall!
Ganz und gar nicht. Auch Glück in der Liebe oder Anziehungskraft ist kein Zufall – denn Liebe hat ziemlich wenig mit Glück zu tun.
Warum glauben auch heute noch so viele Menschen daran, dass zur Liebe einfach „Glück“ gehöre und dass sie nicht beeinflussen könnten, in wen sie sich verlieben und ob ihre Liebe bleibt oder wieder vergeht?
- Wir glauben daran, dass wir unsere Chancen im Beruf verbessern, wenn wir uns weiterbilden, dazu lernen oder unsere Fähigkeiten stärker entwickeln.
- Wir glauben, dass wir gesünder und fitter werden, wenn wir unsere Muskeln trainieren, unsere Ausdauer verbessern, uns gesünder ernähren.
- Wir glauben, dass wir uns besser erholen können, wenn wir Hobbies finden, die uns Spaß machen oder Sinn geben, Urlaubsorte gezielt auswählen und so weiter.
Kaum jemand hingegen scheint glauben zu können, dass es in puncto Liebe und Beziehungen noch weitaus bessere Möglichkeiten gibt, seine Chancen zu verbessern, anziehender zu werden und sich bewusster über das zu werden, was man „glaubt“ und „braucht“.
Dabei ist genau das der Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichte.
Die unglaublichen Möglichkeiten unseres Gehirns
Viele Menschen fühlen sich ihren Gefühlen ausgeliefert und glauben, keine Kontrolle über sie zu haben – doch das ist so nicht wahr:
Unsere Gefühle stehen immer im direkten Zusammenhang mit unseren Gedanken. Nur deshalb ist es möglich, dass manche Situationen einen Menschen völlig fertig machen und ein anderer in derselben Situation gelassen bleiben kann.
Der eine denkt, was ihm gerade widerfährt sei eine Katastrophe – das löst dann Gefühle von Angst, Panik, Entsetzen und so weiter aus.
Der andere denkt vielleicht , „Das wird schon wieder“ oder „Wer weiß wofür es gut ist“, was dann Gefühle von Zuversichtlichkeit, Motivation oder Gelassenheit auslöst.
Das „Problem“ an diesem Zusammenhang ist, dass die „Grundstruktur“ unseres Denkens weitestgehend in unserem Unbewussten verborgen ist. So wie etwa 90 bis 95 % unseres gesamten „Ich“ im Unbewussten liegt.
Wir wissen meist gar nicht, wie wir sind, was wir brauchen, warum wir so reagieren, was unsere wahren „Grundbedürfnisse“ sind – und weshalb.
Das ist der eigentliche Grund, warum wir denken, unsere Gefühle nicht ändern zu können.
Ist ja unbewusst.
Ist halt Prägung.
Kannste nix machen.
Doch das stimmt so nicht!
Ist es Liebe? Was ist Liebe?
Liebe ist zunächst einmal nur ein Wort.
Worte sind entstanden, um Erfahrungen zu beschreiben und auszudrücken. Auch mit dem Wort „Liebe“ möchten wir eine Erfahrung ausdrücken. Doch jeder von uns hat andere Erfahrungen gesammelt – und sehr häufig verwechseln wir die Inhalte des Wortes „Liebe“ mit Erfahrungen, die wir in „Beziehungen“ gemacht haben.
Doch Liebe und Beziehung sind nicht dasselbe!
Liebe ist ein Gefühl – Beziehung ist eine Situation
Um zu verstehen, wie Liebe funktioniert (und warum Liebe kein Zufall ist), müssen wir verstehen: Liebe und Beziehung sind zwei ganz unterschiedliche Dinge, die leicht zur Verwechslung einladen!
Liebe ist keine Sache – Liebe ist ein Gefühl.
Gefühle sind keine Zufälle und deshalb ist auch das Gefühl Liebe kein Zufall.
Du fühlst Deine Gefühle. In Dir. In Deinem Körper. Nur Du kannst Deine Gefühle fühlen.
Du kannst also Liebe spüren, wenn Du Liebe spüren möchtest… Du kannst Dich geliebt fühlen und Du kannst Liebe zu jemandem oder etwas fühlen.
Wenn jemand Dich liebt und sich liebevoll verhält, dann entscheidest Du, ob Du dieses Verhalten als liebevolles Verhalten anerkennen möchtest (oder nicht). Und auch, ob Du dann Liebe in Dir spürst – oder nicht…
Wenn Du nicht verliebt bist, kann einer mit 100 roten Rosen kommen und Dir den Himmel auf Erden bereiten wollen und Du wirst vermutlich keine Liebe spüren, sondern eher Verlegenheit, Druck, Scham oder ähnliches.
Mit anderen Worten: Kein anderer kann „machen“, dass Du etwas fühlst, was Du gar nicht fühlen willst.
Deine Gefühle entwickeln sich „passend“ zu dem, was Du willst.
Die Krux in Sachen Liebe ist eben die, dass das, was wir wollen, oft vom Unterbewusstsein gesteuert wird und im Bewusstsein – also in Deinem bewussten Denken und damit auch im „täglichen Leben“ – keinen Sinn ergeben will. Genau das macht uns oft so schwer, die Liebe verstehen zu können.
Doch dazu später.
Jetzt noch:
Eine Beziehung ist eine Situation zwischen zwei Menschen.
Sind diese beiden Menschen ein Paar, dann ist es schön und wünschenswert, wenn ihre Beziehung von einem Gefühl der Liebe geprägt wird: Wenn beide Menschen Liebe füreinander empfinden und sich vom jeweils anderen geliebt fühlen, dann ist das eine gute Basis für die Beziehung.
Und mit etwas Glück wird aus dieser Beziehung dann sogar eine Partnerschaft. Der Unterschied zur Beziehung ist, dass eine Partnerschaft aus zwei Partnern besteht – aus zwei Menschen, die sich wie „ein Team“ verhalten.
Und jetzt das große „ABER“:
Wir alle kennen wohl den Spruch „Liebe ist bedingungslos“ – Beziehung dagegen ist es nicht.
In einer Beziehung muss es Bedingungen und sozusagen „Spielregeln“ geben (was bedeutet Treue, wer bestimmt was, wer kocht, wer wäscht ab… um nur ein paar wenige als Beispiel zu nennen), sonst funktioniert die Beziehung nicht… trotz Liebe!
Wir fürchten uns nicht vor der Liebe:
Wenn in unserer Herkunftsfamilie (Eltern) ständig über Bedingungen gestritten wurde, war meist weniger Liebe in der Beziehung.
Wir allerdings glauben (unbewusst): Das, was unsere Eltern da machen, hat mit Liebe zu tun – das ist Liebe. All der Stress, die Aufopferung, die Rechtmacherei, der Streit, die Manipulation, die Beschuldigung und so weiter…
Verständlich, dass wir da ein etwas gestörtes Verhältnis zur Liebe entwickeln. Denn all das hat nichts mit Liebe zu tun. Hier sind ganz andere Gefühle im Spiel gewesen, da es um die Situation der Beziehung ging, die nicht gut bewältigt wurde – nicht um die Liebe.
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Liebe ist kein Schnupfen
Und natürlich glauben wir auch, dass wir Liebe von unseren Eltern „bekommen“ oder „nicht bekommen“ haben.
Doch wie sollte das möglich sein?
Wir können ein Gefühl nicht bekommen wie einen Schnupfen oder ein Geschenk – aber:
Wir können „Regeln“ aufstellen, was andere Menschen tun müssen, damit wir uns von ihnen geliebt fühlen und ihnen glauben, dass sie uns lieben.
Und leider tun wir das auch oft genug. Wir stellen also z.B. die Regel auf: „Mein Vater liebt mich, wenn er mich lobt.“ Und immer wenn er das tut, dann fühlen wir uns geliebt – und wenn er es nicht tut, dann nicht.
So kommen wir zu der Geschichte von den wenig liebevollen Eltern: Wir hoffen, dass sie uns mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung zeigen. Und wenn sie das nicht können oder konnten, dann fühlen wir die Liebe nicht, weil sie nicht auf eine Art ausgedrückt wurde, die für uns akzeptabel und verständlich ist/war.
Fast alle Menschen haben solche Regeln. Und merken es gar nicht.
Wir machen also anderen Menschen Regeln, wie sie sich verhalten sollen, damit wir etwas fühlen können.
Eigentlich ist das ziemlich seltsam, oder?
Und noch ein Missverständnis, das ich besser schnell aufkläre:
Ist es Liebe oder Verliebtheit?
Wenn wir heute nach der Liebe suchen, dann meinen wir in der Regel, wir suchen nach einem Menschen, den wir anziehend finden: Wir möchten uns verlieben und hoffen, dass daraus dann wechselseitig das Gefühl von Liebe und die (Lebens-)Situation der Beziehung entsteht.
Das „Verlieben“ allerdings ist wieder ein etwas „unheimlicher“ Prozess, denn es ist uns ja meist nicht bewusst, was wir anziehend finden bzw. warum wir das anziehend finden.
Dabei ist das spielend leicht herauszufinden, wenn man weiß, wie es geht!
Allerdings sind genau auf diesem Auge die meisten Menschen blind.. (und genau da beginnt mein Job in der Regel).
Wenn Du Dir anschauen magst, was Du immer wieder vermisst, woran Du immer wieder scheiterst, was Du – wenn Du mal ganz ehrlich bist – am allermeisten brauchst in einer Beziehung, worauf Du am meisten abfährst – fast immer sind das Dinge, die wir uns in ganz ähnlicher Form schon als Kinder von unseren Eltern gewünscht haben: Aufmerksamkeit, Verlässlichkeit, Zuwendung…
Gerne suchen wir uns auch jemanden, der dafür eigentlich gar nicht besonders geeignet ist, und hoffen, dass unsere Liebe ihn dazu bringen wird, so zu werden, wie wir es uns erhoffen. Genau das ist das „Spiel“ – das Scheiß-Spiel.
Das Ganze wird dann gewürzt mit einer Prise sexuellem Begehren, ein paar oberflächlicher Gemeinsamkeiten, einer passenden Atmosphäre und einem günstigen Zeitpunkt und „Zack!“ haben wir Verliebtheit.
Frage Dich also: Ist es Liebe oder Verliebtheit?
Wenn wir versuchen, aus der Verliebtheit Liebe zu machen – geht das häufig schief: Wir haben eine Fantasie und versuchen, den anderen dazu bringen, sich so zu verhalten, dass wir uns geliebt fühlen bzw. dass wir ihn lieben können und glücklich dabei sind. Doch eigentlich geht es hier nur darum, dass der andere tut, was wir uns wünschen.
Manchmal hat man Glück damit… oft nicht.
Warum haben wir so oft kein Glück in der Liebe?
Kein Glück in der Liebe zu haben, hat oft damit zu tun, dass wir entweder glauben, dass Anziehungskraft ein Zeichen dafür ist, dass jemand wirklich zu uns passt (denn das ist es nicht!) oder aber dass wir uns komplett verbiegen, wenn wir uns zu jemandem hingezogen fühlen.
Oft haben wir etwas über Liebe „gelernt“, das gar nicht zur Liebe gehört:
Wir sind misstrauisch oder ängstlich, wählerisch oder verstecken uns hinter Masken, um einem bestimmten Image von uns zu entsprechen – wir sind nicht echt und nicht authentisch und so ziehen wir auch nicht die Menschen an, die wir tatsächlich in unserem Leben brauchen können… die wir tatsächlich lieben könnten, die uns lieben könnten.
Gefällt uns ein anderer Mensch, tun wir gerne so, als ob wir ihn gar nicht bemerken, weil es uns peinlich ist, dass er uns verlegen macht. Oder wir werden so kumpelig, dass er/sie nicht ein mal bemerkt, dass wir vom anderen Geschlecht sind und ein/e gute/r, potentielle/r Partner/in sein könnten.
Oder wir haben solche Angst, bedürftig wirken zu können, dass wir dem anderen beständig demonstrieren müssen, wie selbständig und cool wir sind, und dass wir ihn gar nicht brauchen.
Oder wir werden so bedürftig, dass er Angst hat, dass wir ihn schon in der ersten Nacht im Schlaf versehentlich erwürgen werden…
Manchmal glauben wir auch, wir müssen einfach nur sehr lieb und ganz besonders nett sein – und es dem anderen einfach recht machen. Dann wird das schon.
Funktioniert nur irgendwie nicht.
Und das alles, weil unsere Sehnsucht danach, geliebt zu werden, so groß ist, dass wir sie nicht mehr im Griff haben.
Und weil wir gelernt haben, uns immer im Griff haben zu müssen, versuchen wir, „souverän“ zu wirken, und ersticken jedes außergewöhnliche Gefühl im Keim.
Wir glauben immer noch, dass dieses Gefühl eine Sache ist, die man uns geben kann, oder dass es ist wie ein Schnupfen, den man bekommt… und wir wollen ihn haben…und wir verstellen uns dafür so gut wir können.
Doch das bringt uns rein gar nichts.
„Telepathie – Liebe spüren“? Die Wahrheit ist: Wir alle „haben“ Liebe.
Ob wir Liebe spüren ist keine Frage von „Telepathie“: Wenn unser Gegenüber sich liebevoll verhält und dieses Verhalten dem entspricht, was wir unter „Liebe“ verstehen und wir das annehmen können und wollen (!), dann spüren wir auch Liebe.
Wir alle können tatsächlich frei wählen, ob wir lieben möchten und ob wir uns geliebt fühlen möchten!
Wenn wir aufhören, unsere Regeln so eng zu machen, dass unsere Gedanken uns ständig glauben lassen, es sei zu wenig oder zu viel oder falsch, dann ist es eigentlich ganz einfach.
Wann ist es Liebe?
Schau Dir heute etwas an, das Du wirklich gerne magst – vielleicht hast Du einen Hund oder eine Katze, ein Auto, dass Dir treu dient, eine schöne Tasche, ein tolles Paar Schuhe, ein besonders schönes Buch. Das genügt für den Anfang.
Was immer es ist: Schau es an und denke Dir „Ich liebe Dich!“.
Lass zu, dass Dankbarkeit und Verbundenheit in Dir aufsteigt, dass Du das innere Lächeln spürst, welches es in Dir hervorruft, wenn Du Liebe zulässt. Denk daran, wie gut es für Dich ist, das zu haben, was Du da gerade betrachtest, und wie glücklich Du Dich schätzen kannst, dass Du es haben darfst.
Das genügt für den Moment vollkommen… und schon siehst Du: Liebe ist kein Zufall.
Du hast „absichtlich geliebt“.
Wenn Du
- beginnst, Liebe zu fühlen und das Gefühl von Liebe in Dir zuzulassen, fließen zu lassen,
- erkennst, was Du bisher unbedingt wolltest – was ein „Partner“ Dir geben sollte, weil Du es von Deinen Eltern nicht bekommen hast,
- lernst, Liebe und Beziehung voneinander zu trennen und nicht jedes mal, wenn Du Liebe spürst, sofort eine Beziehung eingehen musst,
- Deine wahren Motive in Beziehungen anschaust und Dir eingestehst, dass manche davon nicht viel mit Liebe zu tun hatten, sondern mit Sehnsucht, Ego, Bedürftigkeit, Machtkampf, Manipulation etc. pp.,
- Deine Regeln für „ich fühle mich geliebt“ den Fähigkeiten und Möglichkeiten Deiner Mitmenschen (z.B. Deiner Familie), Liebe auszudrücken, anpassen kannst – anstatt es anders herum zu erwarten,
dann wirst Du mehr und mehr Liebe in Dir spüren und damit von Zeit zu Zeit authentisch zu dem Menschen werden, der anziehend wirkt auf die Art von Menschen, mit denen Du Liebe erleben und vielleicht auch eine Beziehung – vielleicht sogar eine Partnerschaft – führen kannst. Denn: Liebe ist kein Zufall – sondern ein Gefühl. Dein Gefühl.
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Schöner Text. Am Ende ist es ja wie mit allen Sachen = Durch Übung wird man besser.
Ob in Mathe, Tennis oder der Liebe und am besten kann man dadurch üben, indem man damit anfängt sich selbst zu lieben und dann anderen die Liebe mitzugeben.
Dieser Text ist unglaublich hilfreich für mich, da ich mich seit einem Jahr
im Zustand der Fremdverliebtheit befinde. Zwischendurch habe ich sehr darunter gelitten.
Nun kann ich lieben und gleichzeitig loslassen. Ich kann lieben, ohne eine Beziehung in der Art und Weise wie man sich das üblicherweise vorstellt zu führen.
Danke!
Vielen Dank für die umfassenden Infos in diesem Artikel. Viele Frauen fragen sich, ob ihr neuer Freund in sie verliebt ist. Meiner Meinung nach sprechen gewisse Anzeichen ganz klar für eine Verliebtheit.
Ein verliebter Mann kann seine Gefühle nicht verbergen. Ihren verliebten Verehrer erkennt eine Frau an seinem speziellen Blick. Sein Gesichtsausdruck und seine Körpersprache sprechen von seiner starken Verliebtheit. Der Glanz in seinen Augen fällt dabei jedem Betrachter auf, nicht nur der eigenen Freundin.
„Bis du verliebt? Du schaust so glücklich aus. Dein Gesicht strahlt.“ Das könnten Worte von Freunden und Bekannten sein, die dem glücklich verliebten Mann begegnen. Der Eindruck des Verliebtseins ist beim Betrachter sehr stark. Darüber hinaus gibt es noch eine ganze Reihe anderer Anzeichen für das schönste Gefühl der Welt.
Ein Mann zeigt Verliebtheit durch ganz gewisse Anzeichen. An seiner Körpersprache kann sein Schwarm rasch erkennen, wie es um ihn steht. Außerdem gibt er sich meist kaum Mühe, seinen Zustand der Verliebtheit zu verstecken. Seine Gesten zeigen deutlich, was er fühlt.
Wahrscheinlich ist es ihm selber gar nicht bewusst, wie deutlich seine Mimik und seine Gesten darauf hindeuten, wie verliebt er ist. Er kann seine Bewegungen kaum kontrollieren. Alles läuft unbewusst ab. Die Endorphine und Glückshormone steuern jetzt sein Verhalten.
Frauen entlarven den eigenen Verehrer an seinen Worten und seiner Körpersprache. Ist er der Frau zugewandt, ist es ein Zeichen für große Zuneigung. Meist sucht er die Körpernähe zu ihr, berührt wie zufällig ihre Hand oder ihren Arm. Auf seinem Gesicht ist ein zufriedenes, sogar strahlendes Lächeln zu erkennen, seine Augen sind weit geöffnet, wenn er seine Liebste betrachtet oder mit ihr spricht.
Mit glänzenden Augen interessiert sich ein verliebter Mann für alles, was seine Herzensdame betrifft. Meist sieht er der Frau beim Gespräch direkt in die Augen, sein Blick ist intensiv. Er merkt sich meist jedes Detail von dem, was sie erzählt hat. Wenn das alles vorkommt, dann ist sicherlich Liebe im Spiel.
hi bin 13 und höchstbegabt das echte konzept der „liebe“ hab ich schon „immer“ gekannt. deswegen ist es für mich ein leichtes die balance zu finden wenn ich nur will…. ich hatte so sehr suizidgedanken als ich manche wahrheiten erkannt bin die andere Menschen selbst ihr lebenlang nicht hinterfragen es ist schon ein Fluch so schlau zu sein…
Was ich mich ehrlich gesagt gerade frage: Wenn Du so mit dem Fluch der Schlauheit geschlagen bist, warum schreibst Du dann so schlechtes Deutsch?
Schlau zu sein ist kein Fluch – wenn man akzeptieren kann, dass die Welt sich Dir nicht beugt, nur weil Du schlau bist und wenn „schlau“ zu sein, nicht der Maßstab für „liebenswert sein“ ist. Und wenn man andere Menschen nicht dafür verurteilt, dass sie Dinge nicht hinterfragen… Jeder Mensch hat ein Recht auf seine eigenen Erfahrungen, seine eigenen Ängste, Träume und Probleme. Und jeder Mensch hat eine andere Geschichte.
Ich habe in meinem Leben viele Menschen kennen gelernt, die behauptet haben, dass sie sehr intelligent wären – die meisten von ihnen allerdings haben sehr viele sehr dumme Sachen gesagt und waren ziemlich unglücklich – das klingt für mich nicht besonders schlau.
Intelligent zu sein nützt gar nichts, wenn man nicht weiß, wie man seine ganze Hirngrütze so einsetzt, dass es einem gut geht.
Aber das lernst Du bestimmt irgendwann auch noch.
Ich habe noch nirgends einen Beitrag gefunden der es so sehr auf den Punkt bring… Es ist krass wie man sich in den ganzen Textpassagen wiederfindet… Oder eher traurig?! (22j.)
Ich bin ein 17 Jähriger Typ und habe aus meiner Verzweiflung heraus diesen Text gelesen.
sie haben mir wirklich sehr geholfen!