„Ich will mein Leben ändern!“ – wer sagt das schon freiwillig? Und vor allem: Wie ernst ist es gemeint oder wie weit muss es kommen, dass wir uns entscheiden können oder wirklich merken, dass sich unser Leben ändern muss?
Bist Du zufrieden – oder gibst Du Dich nur zufrieden?
Diese Frage habe ich heute mit einem Coaching-Klienten erörtert, der in den letzten Monaten immer stärker gespürt hat, dass er „irgendwas an seinem Leben ändern muss“.
Doch woran bemerkt man das eigentlich? Vielleicht bemerkst Du immer mal wieder, dass Du Dich in Situationen wiederfindest, die ganz anders laufen, als Du sie Dir wünschst…
Und dann kommt da dieses Wort: „Eigentlich“: Eigentlich müsste man mal was machen. Eigentlich sollte ich viel öfter… Eigentlich will ich das nicht mehr. Eigentlich… Aber das „Eigentlich“ ändert eben nichts. Es verändert Dein Leben nicht, wenn Du eigentlich mehr für Dich tun möchtest, wenn Du eigentlich mehr zum Sport wolltest, wenn Du Dir eigentlich eine liebevolle Partnerschaft wünschst. Im Gegenteil: Eigentlich willst Du Dein Leben ändern – aber in Wahrheit tust Du nichts und wirst nur noch unzufriedener.
Geht’s Dir auch so?
Du willst „eigentlich“ Dein Leben ändern und Du hast den Kanal eigentlich längst voll – aber Du kannst Dich nicht dazu durchringen, den nächsten Schritt zu tun?
Tröste Dich, Du bist nicht allein:
Die meisten Menschen haben eine Tendenz zum Leiden, bevor sie ihr Leben ändern!
Es wird in Deinem ganzen Leben immer wieder Veränderungen geben – und die meisten Menschen behaupten ja, dass Veränderung im Leben gut wäre. Doch die Realität sieht oft anders aus:
Tatsächlich fürchten wir Veränderung, wie kaum etwas anderes!
Mal ehrlich: Eigentlich wäre es doch prima, wenn alles bleibt, wie es ist… mit Ausnahme der Dinge, die Dir nicht gefallen, stimmt’s? Die wenigsten Menschen möchten wirklich ihr Leben umkrempeln, denn das würde bedeuten, dass man sich auch selbst verändern muss. Dein Leben verändern, bedeutet, die Art zu verändern wie Du lebst: Was Du denkst und glaubst, was Du jeden Tag tust und wie Du Dich verhältst. Das zu verändern, erscheint oft nicht nur schwierig, sondern auch kaum machbar. Das hat mit unserer Identität, unserem Selbstbild zu tun.
Das echte Leben besteht aus Beziehungen – und sie sind es, die das Auf und Ab unseres Lebens bestimmen. Und da Beziehungen aus Situationen mit Menschen bestehen, verändern sie sich permanent… manchmal mehr… und manchmal weniger. Wenn Du Dein Leben ändern willst, wird das auch eine Veränderung in Deinen Beziehungen mit sich bringen. Und manchmal ist das sogar gut. Warum?
Im Laufe der Zeit wirst Du vielen Menschen und Veränderungen begegnen:
- Du wirst Freunde finden und denken, dass diese Freundschaft für immer hält – und dann verändert sich etwas… vielleicht an Eurer Lebenssituation oder in Euren Partnerschaften oder Berufen – und Ihr geht getrennte Wege.
- Du küsst jemanden zum ersten mal, es kribbelt und Du denkst: „Wow, ich bin verliebt!“ und Du malst Dir eine strahlende Zukunft mit diesem Menschen aus. Aber vielleicht wird keine Liebe daraus… und auch keine Beziehung.
- Du wirst Menschen begegnen, die Dich in ihren Bann ziehen und später vielleicht feststellen, dass nicht viel dahinter steckte.
- Jemand verspricht Dir etwas, aber es kommt anders.
Du wirst verschiedene Episoden Deines Lebens mit unterschiedlichen Menschen erleben – und nicht alle sind dafür gedacht, Dich ein Leben lang zu begleiten. Das Leben ist eine Folge von Erfahrungen und Geschichten – und manche davon sind eben nur „kurze Kapitel“.
Ich vergleiche das auch gerne mit einer Busfahrt: Wenn Du Deine Richtung (also Deine „Fahrstrecke“ und Dein Ziel) veränderst, wird es Menschen geben, die aus dem Bus aussteigen möchten, weil sie nicht dorthin wollen, wo Du jetzt hin willst. Aber auf der neuen Strecke wird es neue Menschen geben, die gerne einsteigen und mitkommen wollen.
Es braucht Mut, eine ganz neue Seite im Buch Deines Lebens aufzuschlagen oder eine neue Route auf Deinem Lebensweg zu wählen. Denn das bedeutet auch, dass Du andere, gewohnte Dinge hinter uns lassen musst.
Wenn Du Dein Leben ändern willst, beginne bei Deinen Werten und Deinen Prioritäten – denn das wird dazu führen, dass Du mehr Menschen begegnest, die dazu passen.
Dein Leben ändern: Mut gehört dazu!
Oft ist es leichter gesagt als getan, diesen Schritt dann auch wirklich zu machen. Ich habe so oft erlebt – auch an mir selbst – wie Menschen nicht wahrhaben wollen, wenn etwas einfach nicht besser wird. Da hilft auch kein Abwarten und keine Hoffnung: Von alleine verändert sich meist doch nur das Wetter, sonst aber nichts. Warum fällt uns das nur so schwer?
In vielen Fällen hängt es damit zusammen, dass das Alte zwar nicht gut, aber doch wenigstens vertraut ist. Manchmal haben Menschen die Angst, dass sie versagt hätten, wenn sie etwas Altes hinter sich lassen. So, als würde man aufgeben und eine Niederlage eingestehen. Doch sie übersehen dabei das Neue und all das Gute, das sie vor sich haben könnten…
Wenn Du beständig an Situationen festhältst, die Deine Lebensfreude, Deine Gesundheit, Deine Integrität oder Deine Entwicklung ruinieren, wird es Zeit, dass Du Dir genau anschaust, warum Du Dich entscheidest zu bleiben, wo Du bist.
Das Leben ist ein beständiger Balance-Akt aus Festhalten und Loslassen, aus Anfangen und Abschließen, aus Ankommen und Gehen. Und wir bemühen uns täglich, die richtigen Entscheidungen zu treffen… aber:
Woher willst Du wissen, was richtig ist?
Woher weisst Du, wann es wirklich Zeit ist, den nächsten Schritt zu machen und Dein Leben ändern zu müssen?
Beziehungen, Jobs, Freundschaften, Wohnsituationen – sie alle haben ein Verfallsdatum. Manchmal halten wir auch an etwas fest, das schon lange nicht mehr funktioniert, weil wir Angst davor haben, was danach kommen könnte.
Doch so ist das Ergebnis immer dasselbe: Noch mehr Schmerz, Frustration, Zweifel und Reue. Und damit mehr und mehr Schaden am eigenen Selbstvertrauen. Wenn Du diese Auswirkungen verhindern möchtest, stell Dir die richtigen Fragen und handle.
Diese vier Zeichen sind eindeutige Signale, dass es Zeit ist, Dein Leben zu verändern und den nächsten Schritt zu machen:
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Wenn es Zweifel oder ein schlechtes Gewissen sind, die Dich dazu bringen, in einer Situation zu verharren.
Mach Dir klar: Du hast Angst – aber das bedeutet nicht automatisch, dass Du in Gefahr bist!
Nur weil Du Angst hast, zu versagen, heißt das nicht, dass Du es wirst. Schau genauer, was hinter Deinen Zweifeln steckt und suche nach der Wahrheit in Dir: Gib Dich nicht auf – auch wenn Du gerade kämpfst und in Schwierigkeiten zu stecken scheinst. Du bist viel mutiger, flexibler, schlauer und stärker als Du glaubst.
Frage Dich:
- Wenn sich die Situation jetzt von außen – ohne mein Zutun – verändert würde, was würde ich tun?
- Wenn eine gute Fee mir einen Wunsch erfüllen könnte, der diese Situation verändert, was würde ich mir wünschen?
- Was wäre das Schlimmste, was jetzt passieren könnte? Und was dann?
Du wirst feststellen, dass das Schlimmste vermutlich am Ende dazu führt, dass Du stirbst. Aber sterben wirst Du so oder so irgendwann. egal, ob Du gezweifelt hast – oder nicht. Egal, ob Du in Deiner Situation verharrt hast, oder nicht. Egal, ob Du Dich gefürchtet hast, oder nicht… am Ende sterben wir alle irgendwie.
Doch bis dahin – was willst Du erlebt und gelernt haben?
Dein Leben wird sich nicht verändern, solange Du Angst hast, etwas falsch zu machen. Wage den nächsten Schritt, denn der größte Fehler wäre, immer dasselbe zu tun und zu hoffen, dass sich dennoch etwas verändert.
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Wenn vieles, was Du tust, auf den Erwartungen anderer Menschen basiert.
Du verdienst es, glücklich zu sein und Dein Leben zu leben. Nur Du lebst Dein Leben – und Du hast ein Recht darauf, Deine eigenen Erfahrungen zu machen und Dein eigenes Leben zu haben. Ein Leben, das Dir und Deinen Bedürfnissen entspricht. Lass nicht zu, dass Meinungen oder Vorgaben von anderen Dich davon abhalten.
Du bist nicht auf der Welt um die Bedürfnisse und Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen.
Selbst dann nicht, wenn es Menschen sind, die Dich gezeugt oder geboren haben, wenn es gut gemeint ist oder wenn Du diese/n Menschen liebst. So wie auch andere nicht dafür da sind, Deine Erwartungen zu erfüllen.
Das ist jetzt vielleicht eine schlechte Nachricht für Dich – aber es gibt kein: „Weil ich es immer allen anderen Recht mache, habe ich ein Recht darauf, dass andere auch meine Bedürfnisse erfüllen.“ So funktioniert das leider nicht.
Die gute Nachricht ist: Je mehr Du Dich selbst annimmst und Dich achtest und respektierst, desto weniger brauchst Du es, von anderen Bestätigung zu erhalten. (Und umso mehr werden Dich andere Menschen tatsächlich annehmen können.)
Werde Dir klar darüber, dass Du nur dieses eine Leben hast und dass Zeit nie mehr zurück kommt, wenn sie vergangen ist. Du lebst nicht, um es anderen recht zu machen und es ist auch nicht das Ziel, Dein Leben so mit Ach und Krach hinter Dich zu bringen!
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Wenn Verbitterung oder Neid häufig in Deinen Emotionen auftauchen
Neid entsteht, wenn Du denkst, dass das Leben Dir etwas schuldet – dass Du etwas haben solltest, was andere haben. Neid und Verbitterung ist etwas für Menschen, die glauben, dass ihnen etwas zustehen würde – und sie es dennoch nicht bekommen haben. Schließe Frieden mit der Realität – steh auf Deinen eigenen Füßen und lebe Dein eigenes Leben.
Es geht darum, Deine Vergangenheit und Deine Erlebnisse und Entscheidungen zu akzeptieren, sonst wirst Du nie vorwärts kommen. Du kannst nur loslassen, was Du vorher angenommen hast: Akzeptiere, was ist und dann mach den nächsten Schritt: Geh weiter und erschaffe etwas Neues. Solange Du festhältst an dem, was hätte sein sollen, kann nichts Neues entstehen.
Solange Du neidisch oder gar verbittert bist, wird Du nie bekommen, was Du den anderen neidest. Im Gegenteil – genau das führt Dich immer weiter fort davon.
Vergib Dir und anderen und werde so den Ballast los, der Dich an derselben Stelle festhält, an der eh schon lange nichts mehr für Dich geht. Nichts bestärkt Deine Fähigkeit zu heilen und zu wachsen mehr, als gute Absichten, Liebe und Vergebung: Es beginnt damit, anderen Menschen alles Gute zu gönnen. Dich für sie mit zu freuen, auch wenn Du nicht hast, was sie haben. Dir zu vergeben, dass Du Dich selbst blockiert hast, anderen zu vergeben, dass sie Dich blockiert oder beeinflusst oder verlassen haben.
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Wenn Du an jemandem festhältst, der Dich nicht will
Es gibt Menschen, die sind nicht dafür gedacht, in Dein Leben zu kommen, egal wie sehr Du es möchtest und wie viel Du dafür tun würdest. Und es gibt Menschen, die aus Deinem Leben gehen werden – egal, wie sehr Du Dich bemühst. Auch wenn Du sicher bist, dass es gut für sie wäre, bei Dir zu sein. Das wird nichts daran ändern.
Die einzigen Menschen, die Deine Liebe verdienen sind die, die zu Dir stehen: Steh nie zu einem Menschen, der nicht zu Dir steht. Verpflichte Dich keinem Menschen, der sich Dir nicht verpflichtet. Mach niemanden zu einer ersten Priorität, für den Du nicht erste Priorität bist.
Und lass gehen, die gehen wollen. Du kannst zwar für die Liebe kämpfen – aber niemals um Liebe.
Manchmal braucht ein „Happy End“ keine zwei Menschen: manchmal muss es einfach ein Ende sein, damit Du wieder glücklich sein kannst. Es ist vielleicht nur notwendig, dass Du Deine Fantasien darüber loslässt, wie gut es werden könnte und siehst, dass es nicht gut ist… und dass Du all die Liebe, die Du diesem anderen Menschen geben würdest, Dir selbst geben sollst.
Den perfekten Partner erkennst Du allen anderen möglichen Eigenschaften voran zuerst an einer Tatsache: Er/sie will mit Dir zusammen sein. Und ob das wirklich so ist, erkennst Du wiederum auch ganz einfach an einem leicht erkennbaren Umstand: Er/sie ist mit Dir zusammen.
Hör auf, die Augen vor der Realität zu verschließen: Wenn Du einen Menschen liebst, der Dich nicht will, verschwendest Du gerade Dein Leben. Dort draußen sind Menschen, die Dich gerne kennen lernen möchten – es wird Zeit, dass Du sie endlich bemerkst.
Wenn Du in einer dieser Situationen steckst und damit zu kämpfen hast:
Sei Dir versichert, dass Du nicht alleine bist. Vielen von uns geht es ähnlich – es sind die Herausforderungen, die das Leben uns stellt und wir schaffen es nicht immer aus eigener Kraft, diesen zu begegnen und meistern sie selten im ersten Anlauf.
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Das sind teilweise hilfreiche und wahre Aussagen. Leider scheinen aber alle ratgebenden Therapeuten und Coaches stets auf Menschen abzustellen, die für andere keine Verantwortung tragen. Die Aussage, dass man nicht dafür da sei, die Bedürfnisse anderer zu befriedigen, selbst dann nicht, wenn man von ihnen gezeugt wurde, passt z.B. nicht für Menschen, die selbst Eltern sind. Ein Vater oder eine Mutter von minderjährigen Kindern kann nicht mal eben aus einem Leben ausbrechen, nur weil es unbefriedigend ist oder einen überfordert oder unglücklich macht. Deshalb wäre es toll, wenn auch dieses Thema mit sinnvollen Ratschlägen behandelt würde.
Lieber Michael, ich kann mich nur auf Dinge beziehen, von denen ich etwas verstehe. Da ich keine Kinder bekommen kann, werde ich mich hüten, Ratschläge für Eltern zu geben!
Allerdings eins: Selbstverständlich hast Du als Vater (oder Mutter) Verantwortung für Dein/e Kind/er. In meiner Welt sollte Dein Verhalten selbstverständlich ihre Bedürfnisse berücksichtigen – aber es sollte niemals auf ihren Erwartungen beruhen. Tipp 2 ist also uneingeschränkt gültig – auch wenn man Kinder hat: In der Rolle als Vater oder Mutter gibt Pflichten – aber das ist etwas anderes als „Erwartungen erfüllen müssen“.
Das würde bedeuten das ich meinen 20 lang jährigen Partner ins Pflegeheim schicken müsste , damit ich die Belastung nicht mehr mit seiner Krankheit habe… Ich glaube die Idee lässt sich nicht immer umsetzen
@Michael – Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es möglicherweise in einer toxischen Partnerschaft mit eigenen Kindern den Punkt geben kann, an dem ein Anwalt und nicht ein Therapeut oder Coach der bessere Ratgeber ist.
Auch wenn eine Trennung für Kinder kurz- oder mittelfristig natürlich schlimm ist, sollte man sich die Frage stellen, was man den Kindern langfristig antut, wenn man sich in einer disharmonischen Partnerschaft nicht trennt.
Am Ende sind glückliche getrennte Eltern für Kinder wertvoller als Eltern, die zwanghaft zerstritten zusammen sind.
Ja da könnt ich doch stundenlang mich auf dieser Seite aufhalten und Neues erfahren, Altes bestätigen, aha-Effekte zu haben und so weiter und so weiter.
Wirklich gelungenes outfit.
Ich selbst beschäftige mich auch mit der Seele, der uns innewohnenden Energie, dem Bewußtsein, dem Achtsamsein, ………………………
Alles Liebe und weiterhin viel Erfolg wünscht
Evelyn
Hallo Nina,
toller Artikel! Allgemein ein sehr schöner Blog! Ich beschäftige mich selbst seit einiger Zeit mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, etc. Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Menschen, diesem Thema offen gegenüber treten. BEWUSST zu leben, ist eine wahnsinnige Bereicherung und kann das Leben um 180 Grad drehen.
Viele liebe Grüße