Bist du bereit für die Liebe? Wie dein Selbstbild deine Chancen bestimmt

von | Interaktion & Anziehung, Liebesfähigkeit, Selbstvertrauen & Selbstwert | 0 Kommentare

Wenn es um Liebe und Beziehungen geht, spielt Dein Selbstbild eine entscheidende Rolle, was Dich erwartet: Für wen Du Dich hältst bestimmt, was was Du bereit bist, in Deinem Leben zu akzeptieren und zu was Du erreichen kannst.

Wir alle sehnen uns nach bedingungsloser Liebe und erfüllten Beziehungen, doch manchmal scheint uns das Schicksal im Weg zu stehen. Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass du das Steuer in die Hand nehmen und die Liebe, nach der du dich sehnst, in dein Leben ziehen kannst?

Erfahre, wie du Chancen maximierst und wahre Liebe findest.

Du hast vielleicht schon einmal von dem Sprichwort gehört: „Wie man denkt, so wird man.“ Dieses Sprichwort bezieht sich auf die immense Kraft, die unser Denken und unser Selbstbild auf unser Leben haben können. In diesem Artikel werden wir erkunden, wie dein Selbstbild dein Schicksal und deine Chancen in der Liebe bestimmt. Du wirst verstehen, wie sich das Selbstbild auf dein Liebesleben auswirkt und wie du dein Selbstbild verbessern kannst, um eine erfüllte und glückliche Beziehung zu finden.

Was ist Dein Selbstbild?

Das Selbstbild ist die Art und Weise, wie wir uns selbst wahrnehmen und bewerten – also welches Bild wir von uns haben. Es ist Teil Deiner Identität und umfasst Deine Überzeugungen, Gefühle und Gedanken über Dich selbst. Das Selbstbild kann positiv oder negativ sein und kann auf unseren Erfahrungen, Erziehung, sozialem Umfeld und vielen anderen Faktoren basieren.

Selbstbild, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen sind eng miteinander verbunden und und beeinflussen sich gegenseitig. In der Psychologie heißt es: Ein positives Selbstbild kann das Selbstbewusstsein stärken und umgekehrt. Indem Du an Deinem Selbstbild arbeitest und Dir Deiner Stärken bewusst wirst, kannst Du Dein Selbstvertrauen steigern.

Wie Du über jemand anderen denkst, hat sehr viel damit zu tun, welches Bild Du von dieser Person hast. Aber Dein Bild von diesem Menschen kann getrübt sein von einer unglücklichen Begegnung, einem unbedachten Wort, Deinen eigenen Vorurteilen oder Deiner Laune zum Zeitpunkt der Begegnung… Sprich: Das Bild, das Du von jemandem hast, muss nicht zwangsläufig damit übereinstimmen, wie dieser Mensch tatsächlich ist oder wie sie von jemand anderem gesehen wird – und genau so ist auch mit Dir selbst.

Wie entsteht ein negatives Selbstbild?

Ein schlechtes Selbstbild kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Negative Erfahrungen wie Ablehnung, Misserfolge oder Enttäuschungen beeinflussen Deine gesamte Identität. Wenn Du zum Beispiel in vergangenen Beziehungen das Gefühl hattest, nicht genug zu sein, kann dies Dein Selbstwertgefühl und damit Dein Selbstbild negativ beeinflussen.

Die Wurzel für ein negatives Selbstbild liegen fast immer in den frühen Jahren: negative Erfahrungen, traumatische Erlebnisse oder kritische Stimmen aus der Kindheit sind daran beteiligt. Wenn wir als Kinder oft negative Rückmeldungen oder Kritik erhalten haben, können wir anfangen, diese negativen Glaubenssätze über uns selbst zu internalisieren.

Aber auch gesellschaftliche Normen und Erwartungen können dazu beitragen, dass man sich selbst kritisch sieht: Der Druck, bestimmten Schönheitsidealen zu entsprechen oder bestimmte gesellschaftliche Standards zu erfüllen (z.B. einen Partner zu haben), kann dazu führen, dass wir uns selbst als unzureichend oder nicht liebenswert empfinden.

Ein schlechtes Selbstbild ist nicht rational: Es kann auf tief verwurzelten Überzeugungen basieren, die durch Deine Schlussfolgerungen über vergangene Erfahrungen geprägt sind. Doch diese Schlussfolgerungen müssen nicht zwangsläufig stimmen. Unsere Eltern beispielsweise haben einen großen Einfluss auf unser Selbstbild, doch ihre für uns prägenden Äußerungen waren oftmals unbedacht oder hatten mehr mit ihnen und ihren Ängsten und Problemen zu tun, als mit uns.

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Wie Fremdbild und Selbstbild sich beeinflussen

Dein Selbstbild – das ist, wie Du Dich selbst sehen und wahrnehmen kannst: Deine eigenen Gedanken, Gefühle und Überzeugungen über Dich. Mit anderen Worten: Dein Selbstbild ist, was Du glaubst, wer Du bist – und wie Du Dich dementsprechend fühlst und verhältst.

Das Fremdbild bezieht sich darauf, wie andere Menschen Dich wahrnehmen und bewerten. Es ist das Bild, das andere von Dir haben, basierend auf ihren eigenen Eindrücken, Beobachtungen und Interpretationen Deines Verhaltens. Das Fremdbild weicht deshalb häufig ab vom Selbstbild, da andere Menschen stets nur einen Ausschnitt von Dir aus ihrer eigenen Perspektive und durch „ihre Brille“ sehen, der auch von ihren eigenen Vorurteilen und Erfahrungen beeinflusst wird.

Das Selbstbild ist also Deine eigene Sichtweise auf Dich, während das Fremdbild die Sichtweise anderer Menschen auf Dich darstellt. Hier kommt es häufig zu einer sogenannten Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz – also der Tatsache, dass andere Menschen Dich ganz anders sehen, als Du Dich selbst. Auch ich hatte früher nur wenig Ahnung, wie ich auf andere Menschen wirke und war ziemlich verblüfft über die ein oder andere Rückmeldung.

Die Auswirkungen des Selbstbildes auf Dein Schicksal

Dein Selbstbild kann einen direkten Einfluss darauf haben, wie andere Dich sehen und bewerten: Wenn Du ein positives Selbstbild hast und Dich selbst mit Freundlichkeit und Selbstakzeptanz betrachtest, strahlst Du Selbstvertrauen und Selbstsicherheit aus. Dies kann von anderen Menschen wahrgenommen werden und wird häufig dazu führen, Dich ebenfalls positiv zu sehen. Dadurch entsteht der sogenannte „Pygmalion-Effekt“ – die „selbsterfüllende Prophezeiung“: Wenn jemand Dich als selbstsicher und freundlich wahrnimmt, wird er Dich so behandeln und das wiederum wird dazu führen, dass Du Dich sehr viel leichter auch genau so verhalten und fühlen wirst.

Ein negatives Selbstbild, geprägt von Selbstzweifeln und Unsicherheiten, lässt Dich in der Interaktion mit anderen zurückhaltend oder unsicher sein. Dies kann dazu führen, dass andere Dich ebenfalls weniger selbstbewusst oder unsicher wahrnehmen und sich passend zu dieser Wahrnehmung verhalten – was dann auch Deine Selbstzweifel bestärkt.

Dein Selbstbild beeinflusst Dein Schicksal daher auf vielfältige Weise. Wenn Du eine positive Meinung über Dich entwickeln kannst, wird es Dir sehr viel leichter fallen, selbstbewusster zu sein, an Deine Fähigkeiten zu glauben und Chancen zu erkennen. Ein positives Selbstbild kann Dich motivieren, Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. Du kommst aus dem beständigen „Vermeidungsmodus“ heraus und kannst proaktiv agieren und mehr Du Dein bestes Selbst sein, anstatt ständig darüber nachzudenken, was andere über Dich denken könnten.

Wie das Selbstbild das Liebesleben beeinflusst

Dein Selbstbild spielt damit auch eine entscheidende Rolle in Deinen Beziehungen: Wenn Du ein negatives Selbstbild hast, wirst Du Dich oft  „nicht gut genug“  fühlen und Schwierigkeiten haben, Dich selbst zu lieben. Das führt unweigerlich immer wieder zu Unsicherheit, Eifersucht und Abhängigkeit in Partnerschaften und anderen Beziehungen. Erwachsene Liebesbeziehungen basieren unter anderem auf gegenseitigem Respekt – mit einem schlechten Selbstbild jedoch wird es schwer für Dich, diesen Respekt für Dich einzufordern. Ein positives Selbstbild strahlt etwas anderes aus und wird dafür sorgen, dass Deine Partner, Freunde, Kollegen, Vorgesetzten usw. Dich respektvoller behandeln – ohne dass Du darum kämpfen musst. Einfach, weil Du es ausstrahlst.

Genau so beeinflusst Dein Selbstbild auch Deine Anziehungskraft und unsere Chancen in der Liebe. Wenn Du Selbstvertrauen und Selbstsicherheit ausstrahlst, weil Du etwas von Dir selbst hältst, macht Dich das nicht nur attraktiver für potenzielle Partner: Du wirst weniger Angst vor Ablehnung haben, weil Dein Selbstbild nicht mehr einzig abhängig ist von einer „guten Reaktion“ anderer auf Dich. Du wirst verstehen, dass es nicht mehr genügt einfach „nicht abgelehnt“ zu werden, sondern dass eine Ablehnung nur bedeutet, dass dieser Mensch etwas anderes will und das nicht mit Dir zu tun hat, sondern mit seinen Bedürfnissen, seinen Erfahrungen oder Vorurteilen.

Kannst Du Dir auch nur im Ansatz vorstellen, welche Auswirkungen ein solches positives Selbstbild auf Dein Leben haben könnte? Was wäre in Deinem täglichen Leben anders, wenn Du Dich selbst in einem positiven, freundlichen und hilfreichen Licht betrechten könntest?

Verbesserung deines Selbstbildes

Jetzt, da Du verstehst, wie wichtig das Selbstbild für Dein Schicksal und Deine Chancen in der Liebe ist, wirst Du Dich fragen: Wie kann ich mein Selbstbild verbessern? Es gibt mehrere Schritte, die du unternehmen kannst, um ein positives Selbstbild zu entwickeln. Keine davon ist besser oder schlechter – aber sie wirken zusammen. Sprich: Du kannst nie zu wenig tun, um Dein Selbstbild zu verbessern!

Tipp 1: Selbstreflexion und Selbstannahme

Der erste Schritt besteht darin, sich selbst zu reflektieren und sich bewusst zu werden, wie du dich selbst wahrnimmst. Nimm dir Zeit, um über deine Stärken, Talente und Erfolge nachzudenken. Achte auch auf negative Selbstgespräche oder selbstkritische Gedanken und versuche, sie zu erkennen und zu hinterfragen. Indem du dich selbst besser verstehst und deine Denkmuster identifizierst, kannst du positive Veränderungen in deiner gesamten Identität bewirken.

Es ist wichtig, deinen eigenen Wert zu erkennen und anzuerkennen: Du hast in Deinem Leben Fehler gemacht – das passiert jedem! Aber Du bist kein Fehler! Lerne den Unterschied.

Jeder von uns hat einzigartige Eigenschaften und Qualitäten, die uns liebenswert machen. Mach dir eine Liste mit deinen positiven Eigenschaften und Deinen Erfolgen und erinnere dich regelmäßig daran.

Du findest in Deinem Leben keine „Erfolge“? Das liegt wahrscheinlich daran, dass Du gelernt hast, die Messlatte für einen Erfolg so hoch zu legen und Dein Licht so derart unter den Scheffel zu stellen, dass Du Erfolgserlebnisse kaum noch wahrnimmst. In meinem „Werde echt!“ Coachingprogramm tauschen wir uns daher wöchentlich zu diesem Thema aus und teilen unsere „Erfolge“ mit anderen. Wenn es Dir schwer fällt, Erfolge zu finden, dann schau durch eine andere Brille:

  • Was ist Dir ganz gut gelungen?
  • Was hast Du schon geschafft?
  • Was hast Du überwunden?
  • Wovon hast Du Dich befreit?
  • Was hast Du in Deinem Leben alles gelernt?
  • Welche positiven Erlebnisse hattest Du in letzter Zeit?
  • Was kannst Du, was nicht jeder, den Du kennst, kann?
  • Worüber weisst Du gut Bescheid – vielleicht auch als einziger in Deiner Familie?

Tipp 2: Vergleiche Dich fair

Viele Coaches versuchen Dir zu verkaufen, dass Du Dich nicht mit anderen zu vergleichen solltest. Aber wie soll das funktionieren? Der Vergleich mit anderen zeigt uns, wo wir stehen und damit auch, wer wir sind in der jeweiligen Gesellschaft, die uns umgibt. Sich mit anderen zu vergleichen ist vermutlich sogar ein fest eingravierter und instinktiver Bestandteil unseres menschlichen Wesens. Die Art und Weise, wie wir in Schule, Studium, Ausbildung und Beruf (und oft auch in unseren Familien) geprägt werden, sorgt dafür, dass wir uns zwangsläufig beständig vergleichen und vergleichen lassen müssen.

Und das ist vollkommen in Ordnung – allerdings: Hör auf damit, Dich beständig unfair zu vergleichen und Dich abzuwerten!

Die meisten Menschen vergleichen sich nur partiell mit anderen:

  • Der verdient mehr als ich
  • Die hat schönere Haare als ich
  • Der ist größer als ich
  • Die ist schlauer als ich
  • Der ist schon lange in einer Beziehung
  • Die ist schlanker als ich
  • usw.

Mit anderen Worten: Wir schauen bei anderen Menschen meist immer dort hin, wo die etwas haben, das wir nicht haben. Wenn Du das auch machst: Vergiss dabei nie, auch dahin zu schauen, wo Du etwas hast, das die nicht haben. Wer mehr verdient als Du, ist vielleicht hässlicher als Du oder hat keine Beziehung oder muss weite Wege in Kauf nehmen und hat weniger Freizeit. Wer schöner ist als Du, ist vielleicht weniger klug oder hat deshalb auch noch lange keine glückliche Beziehung…

Jeder Mensch hat ein paar Dinge, in denen er gut ist, die er gut kann oder die Du eben gut finden kannst an ihm/ihr – aber jeder einzelne Mensch hat auch Dinge, die er nicht gut kann, an denen er scheitert, die er nicht für sich verbuchen kann oder mit denen er/sie überhaupt nicht glücklich oder zufrieden ist. Wenn Du Dich also schon vergleichen musst, dann vergleich Dich nicht immer einseitig, indem Du nur betrachtest, was der andere hat und Du nicht.

Und ganz nebenbei bemerkt: Dein Glück und Deine Freude im Leben ist nicht davon abhängig, ob Du „besser“, schöner, schlauer, weiter oder reicher bist, als irgendjemand anders. Selbst ein Mensch, der fast jeden Vergleich in fast jeder „Kategorie“ gewinnen könnte, ist deshalb noch lange nicht glücklich oder fühlt sich geliebt.

Du bist einzigartig und genau deshalb wertvoll, genau so wie du bist.

Tipp 3: Positive Affirmationen und Visualisierung

Sobald du dein Selbstbild besser verstehst, kannst du beginnen, es positiv zu beeinflussen und zu verändern. Stelle dir vor, wie du gerne in Beziehungen sein möchtest und wie du dich selbst als attraktive, liebenswerte Person siehst. Visualisiere diese Version von dir selbst und verankere sie fest in deinem Geist.

Du hast Dir über viele Jahre ein negatives Selbstbild „eingeredet“ auf Basis dessen, was Du von außen über Dich glaubst, verstanden zu haben. Jetzt verhältst Du Dich entsprechend dieses Selbstbildes und wirfst täglich aufs Neue die Maschine der selbsterfüllenden Prophezeiung an. Es wird also Zeit, dass Du Dir Dein negatives Selbstbild aus- und dafür ein positiveres Selbstbild einredest, damit auch Dein Fremdbild sich verändern und wieder auf Dich reflektieren und Dich bestärken kann.

Eine Möglichkeit dafür ist die sogenannte Spiegelübung:

Wiederhole mehrfach täglich positive Aussagen über dich selbst, wie zum Beispiel „Ich bin wertvoll und liebenswert“ und schau Dir dabei in einem Spiegel in die Augen. Diese Übung geht besonders gut, wenn Du Dich daran erinnerst, das jedes mal zu tun, wenn Du Dir die Hände wäschst – denn in den meisten Fällen wirst Du dann vor einem Spiegel stehen.

Mach das Experiment: Stell Dich jetzt sofort vor einen Spiegel. Betrachte Dich und beobachte Deine Gedanken dabei. Nach einiger Zeit, wenn Du Dir bewusst geworden bist, was Du über Dich und Dein Spiegelbild denkst: Schau Dir tief in die Augen und sag zu Dir selbst: „Ich liebe Dich!“. Beobachte, was das mit Dir macht. Vielleicht fühlt es sich unangenehm oder peinlich an? Sag es nochmal. Und nochmal. Sag Dir für die nächsten 30 Tage mindestens 30 mal am Tag „Ich liebe Dich!“. Wenn das für den Anfang zu schwer ist, dann beginne z.B. mit „Du bist okay“ oder „Ich bin in Ordnung wie ich bin“.

Eine weitere Möglichkeit sind Visualisierungen

Visualisiere dich selbst in glücklichen und erfüllenden Beziehungssituationen: Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und stell Dir vor, wie Du lächelnd und bestens gelaunt die Straße entlang gehst. Wie Menschen freundlich und positiv auf Dich reagieren. Du betrittst ein Café und dort sitzt ein Mensch, den Du sehr attraktiv findest. Er/sie sieht Dich, strahlt übers ganze Gesicht und steht auf, um Dich zu begrüßen und zu umarmen.

Stell Dir immer wieder – vielleicht gleich morgens beim Aufstehen oder Abends vor dem Einschlafen – positive und glückliche Situationen vor. Erinnere Dich auch an vergangene positive Situationen und lasse sie vor Deinem geistigen Auge Revue passieren. Mach diese Erinnerungen so groß, so bunt und so lebendig, wie es nur irgendwie geht. Betrachte sie nicht nur von außen, wie einen Film auf einer Leinwand, sondern schlüpfe richtig hinein und sieh es wie durch Deine eigenen Augen!

Diese Übungen helfen dir, dein Unterbewusstsein auf positive Weise zu beeinflussen und ein neues, positives Selbstbild aufzubauen.

Tipp 4: Suche nach Unterstützung und professioneller Hilfe

Manchmal kann es schwierig sein, alleine an seinem Selbstbild zu arbeiten. In solchen Fällen ist es wichtig, Unterstützung zu suchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich kann dir dabei helfen, tiefere Themen zu bearbeiten und dir bei der Entwicklung eines gesunden Selbstbildes und einer erfüllten Liebesbeziehung zu unterstützen.

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Transformiere dein Liebesleben

Indem du an deinem Selbstbild arbeitest und es verbesserst, kannst du dein Liebesleben nachhaltig transformieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du dies erreichen kannst:

Setze realistische Erwartungen

Es ist wichtig, realistische Erwartungen an deine Liebesbeziehung zu haben. Niemand ist perfekt, und Beziehungen erfordern Arbeit und Kompromisse. Indem du realistische Erwartungen setzt und nicht nach der perfekten Beziehung suchst, schaffst du eine gesunde Grundlage für eine langfristige und erfüllende Partnerschaft.

Umarme Selbstliebe und Akzeptanz

Bevor du eine erfüllte Beziehung zu jemand anderem haben kannst, musst du dich selbst lieben und akzeptieren. Selbstliebe ist der Schlüssel zu einem gesunden Selbstbild und zu einem erfüllten Liebesleben. Nimm dir Zeit für Selbstfürsorge und achte auf deine Bedürfnisse. Akzeptiere dich selbst mit all deinen Stärken und Schwächen und sei geduldig mit dir selbst. Wenn du dich selbst liebst, strahlst du eine positive Energie aus, die andere anzieht.

Lerne, gesunde Grenzen zu kommunizieren

Boundaries – gesunde Grenzen – sind entscheidend für eine glückliche Beziehung. Lerne, deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und sie klar und respektvoll zu kommunizieren. Wenn Du ein positives und gesundes Selbstbild entwickelt hast, wird Dein Bedürfnis, es anderen um jeden Preis Recht machen zu wollen, mit der Zeit verschwinden. So kannst Du Deine wahren Bedürfnisse erkennen und darum bitten, dass Deine Grenzen respektiert werden. Respektiere auch die Grenzen deines Partners und achte auf ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen. Indem du gesunde Grenzen setzt, schaffst du Raum für gegenseitigen Respekt und ein starkes Fundament für eine stabile Beziehung.

Ziehe den richtigen Partner an

Die Wahrheit ist: Du hast noch nie einen „falschen“ Partner / Partnerin angezogen! Du ziehst immer genau die Partner an, die zu deinem Selbstbild passen. Genau deshalb ist Dein Selbstbild so entscheidend für eine liebevolle Beziehung auf Augenhöhe!

Wenn du an deinem Selbstbild arbeitest und dich selbst liebst, wirst du auch in der Lage sein, den richtigen Partner anzuziehen. Indem du deine eigenen Werte und Bedürfnisse verstehst, kannst du gezielt nach jemandem suchen, der zu dir passt und deine Lebensziele und Werte teilt. Du wirst Dich selbst in einem anderen Licht sehen und Dich damit anderen gegenüber anders verhalten können: Du wirst offen für neue Erfahrungen, und kannst Dir dabei auch treu bleiben. Du lässt Dich nicht mehr auf Kompromisse ein, die deinem Glück im Wege stehen!

Neues Selbstbild = Neues Leben

Dein Selbstbild hat einen enormen Einfluss auf dein Schicksal und deine Chancen in der Liebe. Indem du an deinem Selbstbild arbeitest und es positiv gestaltest, kannst du nicht nur dein Liebesleben transformieren: Du wirst Dein Potential mehr erkennen und nutzen, Du wirst bessere Laune, weniger Angst und mehr Lebensfreude erfahren. Du wirst mit Leichtigkeit mehr Mut und neue Freunde finden.

Nimm dir Zeit für Selbstreflexion, nutze positive Affirmationen und suche bei Bedarf Unterstützung. Entwickle ein gesundes Selbstbild, um eine erfüllte und glückliche Beziehung zu finden.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert es, das Selbstbild zu verbessern?

Die Zeit, die es braucht, um das Selbstbild zu verbessern, variiert von Person zu Person. Es erfordert Geduld und kontinuierliche Arbeit – wie bei einem Garten, in dem man neue Pflanzen kultiviert – aber Du wirst von Tag zu Tag eine Verbesserung spüren.

Kann ein negatives Selbstbild geändert werden?

Ja, ein negatives Selbstbild kann verändert werden. Es erfordert Selbstreflexion, Achtsamkeit und positive Veränderungen in den Denkmustern. Unser Selbstbild ist ein Teil unserer Identität, deshalb braucht es Mut und Willen, für ein neues, besseres Ich. Dieser Aritkel und der Workshop werden dir helfen, die wichtigen Schritte zu gehen.

Wie kann ich mein Selbstbild langfristig verbessern?

Die Verbesserung des Selbstbildes erfordert Zeit und kontinuierliche Arbeit an sich selbst: Veränderungen an Deinem Selbstbild ist, als ob Du etwas in einem Garten veränderst: Wenn Du etwas neues säst, wirst Du nicht sofort etwas bemerken. Nimm dir Zeit für Selbstreflexion, entdecke deine Stärken und positive Eigenschaften. Übe positive Selbstgespräche und Affirmationen. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, dich zu entwickeln und zu wachsen. Es kann auch hilfreich sein, Unterstützung von einem Coach zu suchen, der dich auf diesem Weg begleitet.

Kann ich mein Selbstbild wirklich verändern, wenn ich schon lange negative Überzeugungen über mich habe?

Ja, du kannst dein Selbstbild verändern, auch wenn du schon lange Zeit negative Überzeugungen über dich selbst hast. Es erfordert jedoch Arbeit und Selbstreflexion. Indem du bewusst an deinen negativen Überzeugungen arbeitest und diese durch positive und unterstützende Gedanken ersetzt, kannst du dein Selbstbild allmählich verändern. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber mit der richtigen Einstellung und Unterstützung ist es möglich, ein positives Selbstbild zu entwickeln.

Ist professionelle Hilfe notwendig, um das Selbstbild zu verbessern?

Professionelle Hilfe kann hilfreich sein, ist aber nicht in allen Fällen notwendig. Es hängt von der individuellen Situation ab. Ich biete Dir zum Beispiel auch „Hilfe für die Hosentasche“ mit der MUT:ICH App. Hier kannst Du über einen Zeitraum von mehreren Wochen Dein Selbstbild positiv stärken.

Wie kann ich Selbstliebe entwickeln?

Selbstliebe kann durch Selbstfürsorge, positive Affirmationen, Achtsamkeit und das Akzeptieren der eigenen Stärken und Schwächen entwickelt werden. Genau wie die Veränderung des Selbstbilds ist die Stärkung der Selbstliebe ein Prozess, der sich jeden Tag lohnt. Hier findest Du einen lesenswerten Artikel über Selbstliebe >>>

Welche Auswirkungen hat ein negatives Selbstbild auf meine Chancen in der Liebe

Ein negatives Selbstbild kann dazu führen, dass du dich selbst sabotierst und dich weniger attraktiv und liebenswert fühlst. Es kann dich davon abhalten, dich auf neue Beziehungen einzulassen und dich in unsicheren oder ungesunden Beziehungsmustern gefangen halten. Ein negatives Selbstbild kann auch dazu führen, dass du dich weniger selbstbewusst und strahlend präsentierst oder dass Du glaubst Dich klein oder gar besonders interessant machen zu müsse, was Dich nicht authentisch macht und potenzielle Partner möglicherweise abschreckt.

Wie finde ich den richtigen Partner?

Indem du an deinem Selbstbild arbeitest und deine eigenen Bedürfnisse kennst, kannst du gezielt nach einem Partner suchen, der zu dir passt und deine Werte teilt: Dein Partner passt immer zu Deinem Selbstbild – er bestätigt Deine Identität.

Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass dein Selbstbild einen erheblichen Einfluss auf dein Schicksal und deine Chancen in der Liebe hat. Indem du an deinem Selbstbild arbeitest, positive Gedanken pflegst und Unterstützung suchst, kannst du dein Liebesleben nachhaltig verbessern. Vertraue in dich selbst und die Power, die du hast, dein eigenes Glück zu gestalten.
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