Die Liebe finden im 21. Jahrhundert… das kann einen den letzten Nerv rauben, stimmt’s?
Die meisten meiner Teilnehmer und Klienten wünschen sich Liebe – und meinen damit: eine Partnerschaft. Ich frage dann meist erst mal, warum. Die Frage klingt im ersten Moment fast albern und hat schon so manchen irritiert – doch ist die Intention, mit der man an etwas herangeht, essentiell für den Erfolg des Vorhabens. Und da ist das Thema Partnerschaft keine Ausnahme.
Drei Schritte zur Liebe
Liebe und Partnerschaft ist nicht dasselbe – doch wir erhoffen uns natürlich von einem Partner / einer Partnerin das Gefühl von Liebe. Von einer Beziehung erhoffen wir uns Geborgenheit, Nähe, Unterstützung, Intimität, Freude und vieles mehr. Doch wir haben auch negative Aspekte im Zusammenhang mit Beziehung kennengelernt. Und genau da liegt häufig die Herausforderung, wenn wir Liebe finden wollen.
Was ist Deine Intention für die Suche nach der Liebe bzw. einer Partnerschaft?
Alles was wir anstreben und tun, tun wir letztlich, um uns gut zu fühlen – egal, ob uns das bewusst ist, oder nicht. Auch bei der Partnersuche geht es letztlich um den Wunsch, „glücklich zu sein“ oder sich gut zu fühlen. Dass jedoch „einen Partner haben“ nicht gleichbedeutend ist, mit „sich gut fühlen“ und „glücklich sein“, zeigt uns die Praxis täglich.
Erste wichtige Erkenntnis auf dem Weg in eine wahrhaftige Partnerschaft:
Ein Partner wird Dich nicht glücklich machen.
Doch worauf kommt es wirklich an? Wie schafft man es, eine glückliche Partnerschaft zu finden? Ein glückliches, erfülltes und schönes Leben zu führen? Wie findet man die Liebe für’s Leben?
Es gibt vieles, das man tun und auch einiges was man lassen kann. Doch egal, wie und wo Du nach einem Partner suchst und was Du bisher probiert hast: auf Dauer wird es nicht zu einer glücklichen Liebe führen, wenn Du die wichtigsten Schritte vergessen hast, um Liebe wirklich erleben zu können.
Dies sind die drei wichtigen Schritte auf dem Weg zur Liebe:
1. Schritt zur Liebe: Sei gut mit Dir
Der erste Schritt beginnt bei Dir selbst: Höre auf, lieblos zu Dir selbst zu sein. Höre auf damit, schlecht von Dir zu reden. Denke nicht schlecht über Dich und vor allem: Behandle Dich nicht schlecht.
Es hat schon fast etwas „normales“, sich selbst abzulehnen und wie traurig ist das? Niemand ist perfekt. Wir alle haben unsere Macken und unsere Schattenseiten: Bei dem einen ist es die Größe, beim anderen das Alter, beim nächsten die Figur, die Intelligenz oder noch schlimmer: Etwas, dass sie selbst nicht einmal benennen können. Sie halten sich einfach für „nicht gut genug“ oder „nicht liebenswert“.
Und selbst, falls das wahr wäre (was es nicht ist!): Was bringt es Dir, wenn der einzige Mensch, mit dem Du Dein ganzes Leben verbringen wirst, Dich schlecht behandelt? Was bringt es Dir, wenn Du den einzigen Menschen, der sein ganzes Leben mit Dir verbringen wird, schlecht behandelst?
Niemand hat etwas davon – am wenigsten Du selbst.
Du gewinnst keinen Preis und auch sonst nichts, wenn Du nicht gut zu Dir selbst bist.
Und schlimmer noch: Du zeigst unbewusst anderen damit, wie man mit Dir umgehen sollte! Wenn Du Dich selbst schlecht behandelst, wenn Du Dich verurteilst, schämst, anklagst – so erteilst Du damit anderen nicht nur die Erlaubnis, sondern fast schon den Befehl, Dich ebenso zu behandeln.
Sprich stattdessen gut mit Dir und über Dich. Gönne Dir Pausen, Belohnungen, Auszeiten. Tröste Dich und ermuntere Dich. Sag Dir selbst „Du schaffst das schon!“ und lass es Dir gut gehen.
Denke zuerst an Dich – denn wenn Du „satt“ bist, bist Du nicht bedürftig.
Dann kannst Du frei und wahrhaft lieben, wenn Du es nicht brauchst, dass jemand Deine „emotionalen Löcher“ auffüllt mit allem, was Du selbst nicht bereit bist, Dir zu geben. Meistens funktioniert das auch gar nicht, denn ein Mensch, der sich selbst nicht respektiert und akzeptiert, wird auf Dauer auch dafür sorgen, dass andere um ihn herum es ihm gleich tun. Eine dumme, aber nachhaltig wirksame psychologische Konsequenz.
Du bist der Anfang von allem: Wenn Du Dich selbst respektierst, brauchst Du es nicht mehr so dringend, von anderen respektiert zu werden. Aber Respekt zu haben vor Dir, wird für Dich normal und zu Deinem Standard. Du wirst es nicht mehr akzeptieren, dass jemand Dich nicht respektiert und wirst Dich auch nicht mehr zu Menschen hingezogen fühlen, die Dich nicht respektieren.
Wenn Du Dich selbst lobst, brauchst Du es nicht, von anderen gelobt zu werden. Dann ist es einfach nur „on top“ – ein schönes Extra, das besonders gut tut.
Selbstliebe ist keine Phrase: Es ist die Art, wie Du mit Dir umgehst
Wenn Du Dich selbst annimmst, dann kannst Du leichter akzeptieren, wenn jemand anderes es nicht tut: Wenn Du Dich selbst jahrelang nicht angenommen hast, dann hattest Du Deine Gründe. Vielleicht hat Dein Gegenüber ähnliche Gründe – und das ist okay. Es gibt Menschen, die Dich annehmen werden, wenn Du es tust. Das wird nicht jeder sein – und das ist okay, dann auch Du nimmst nicht jeden Menschen an, wie er ist, oder? Wenn Du damit beginnst, Dich selbst anzunehmen und gut zu und mit Dir zu sein, wirst Du andere finden, die das auch tun.
Wenn Du es allerdings brauchst, dass andere Dich bestätigen, weil Du es selbst nicht tust; dass andere Dich loben weil Du Dich selbst nicht lobst; dass andere Dich akzeptieren, weil Du Dich selbst nicht akzeptieren willst… dann hast Du (Pardon) die ewige Arschkarte gezogen.
In dem Moment, wo Du beginnst, Dir all das selbst zu geben, wirst Du es nicht mehr so dringend von anderen brauchen. Und wenn Du es nicht mehr unbedingt brauchst, wirst Du entspannt sein und attraktiv und Du wirst mehr bekommen, als Du jemals verlangt hättest.
Du musst verstehen, dass Liebe ein Gefühl ist – es ist Dein Gefühl.
Nur Du kannst es fühlen – niemand sonst. Und Du kannst nicht die Gefühle anderer fühlen (Du kannst sie zwar „nachfühlen“ aber letztlich finden alle Deine Gefühle nur in Dir, in Deinem Körper, statt). Soll heißen: Ob Du Liebe spürst oder nicht – hängt allein an Dir. Ob Du Dich geliebt fühlst oder nicht, hängt ebenfalls zum großen Teil an Dir.
Wenn Du aufhörst, Dich selbst ständig zu zerstören und fertig zu machen, hast Du mehr Raum in Dir für Liebe.
Du wirst niemals für irgendwen wichtiger sein, als Du für Dich selbst bist. Nimm Dich wichtig (aber nicht immer ernst).
Wem bringt es etwas, wenn Du Dich selbst niedermachst? Wofür könnte das gut sein? Wenn Du keine vernünftige Antwort auf diese Frage findest, dann hör auf damit! Du hast jedes Recht, hier zu sein und das Leben zu genießen – ganz egal, was in der Vergangenheit war: Du hast eine Zukunft – ruiniere sie nicht damit, dass Du in der Gegenwart über die Vergangenheit jammerst…
2. Schritt zur Liebe: Kämpfe nicht gegen die Realität
Nachdem Du aufgehört hast, Dich selbst abzulehnen und zu verurteilen, höre auf, andere zu verurteilen: Mach Dich nicht selbst zum Opfer… das ist der zweite Schritt – und schon etwas anspruchsvoller, aber noch effektiver:
Immer wieder geben wir anderen die Schuld daran, dass sie uns nicht gefallen, dass sie nicht so sind oder nicht das tun, was wir gerne hätten. Wir denken schlecht über andere oder behandeln sie schlecht, weil sie nicht das tun oder so sein können, wie wir es wollen.
Doch wer bist Du, zu glauben, dass andere so sein müssen, wie Du es gerne hättest? Dass andere tun sollen, was Du willst?
Hör auf darüber bestimmen zu wollen, wie andere sein müssen
Du denkst, Du tust sowas gar nicht?
Wenn Du jetzt denkst, dass Du das nicht tust, dann denk zum Beispiel mal an Deine Eltern: Zeigen sie Dir ihre Liebe so, wie Du es gerne hättest? Die meisten Menschen wünschen sich von ihren Eltern, dass die sie lieben und akzeptieren sollten, wie sie sind. Geht es Dir auch so? Aber liebst und akzeptierst Du Deine Eltern eigentlich auch, wie sie sind?
Einer meiner Lieblingssätze in meinem Seminar „Mission Liebe“ lautet: „Meine Eltern sollen sich endlich ändern – und mich so lieben, wie ich bin. Finde den Fehler!“
Denk an Deinen Chef oder an bestimmte Kollegen – was sollten die alles anders machen? Was denkst Du über sie?
Denk – wenn Du einen hast – an Deine/n Partner/in oder an eine/n Ex-Partner/in und wie oft Du denkst, dass er/sie dies oder jenes tun oder lassen sollte. Warum er/sie ein ………. (hier Schimpfwort nach Wahl einsetzten) ist.
Denk an Männer bzw. Frauen, die Dir gefallen – was sollen sie tun? Wie sollen sie sich bitte verhalten, damit es für Dich in Ordnung und gut ist und Du nicht „enttäuscht“ bist von ihnen?
Sei mal ganz ehrlich zu Dir und frage Dich:
Wie sehr brauchst Du es, dass andere so sind, wie Du es richtig findest?
Wie oft drehen sich Deine Gedanken auch unbewusst darum, dass andere so sein sollten, wie Du es brauchst? Wie es Dir gefällt? Wie es Dir angenehm wäre?
Aber mal ehrlich: Wo wäre denn da der Witz?
Je mehr Du es brauchst, „Kontrolle“ zu haben über das Verhalten und die Reaktionen anderer – je mehr Du es Dir wünschst – desto höher ist Dein Potential für Enttäuschung und Verletzung. Und desto höher ist wahrscheinlich auch Deine Angst vor anderen: Eigentlich ist sie nur da, weil Du „etwas willst“ und Angst hast, dass Du es nicht bekommst.
Gehe noch einen Schritt weiter und achte auf Deine Betrachtung der Welt:
Höre auf, mit der Realität zu kämpfen: John Lennon soll einmal gesagt haben: „Life is what happens, while you are busy making other plans.“ (Leben ist was passiert, während Du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.) Und genau so ist es: Es ist egal, ob Du etwas anderes vorhattest, ob Du diesen Stau nicht gebrauchen kannst oder ob es jetzt regnet, obwohl etwas anderes angesagt war. Es ist egal, ob Du jetzt gerade Besuch erwartest hast, ob Du willst dass die Wäsche so oder so gewaschen werden soll… alles ist, wie es ist. Immer.
Und immer wenn Du denkst: „Warum jetzt das?“ oder „Das sollte nicht sein“ befindest Du Dich im Clinch mit der Realität. Du bist gegen die Realität. Du verurteilst die Welt um Dich herum, weil sie nicht so ist, wie Du sie willst… Doch das ändert die Realität nicht. Und damit machst Du Dich zum Opfer der Welt und der Menschen um Dich herum.
In der Folge macht Dich das klein und nährt Deine negative Selbstbetrachtung – also hör auf damit. Lerne nach vorn zu sehen, anstatt Dich zu beklagen. Nach Lösungen zu suchen, anstatt nach Schuldigen.
Die einzig wertvolle Frage lautet: „Was jetzt!?“
Nicht „warum?“ oder „warum nicht?“ oder „mit welchem Recht?“. Streite nicht mit der Realität. So verschwendest Du auch weniger Zeit und weniger Lebenskraft und kannst mehr positive Kraft aus der Energie entwickeln, die Du früher für’s Jammern verbraucht hast. Du kannst Lösungen und neue Wege finden.
Merke: Du kannst die Welt nicht ändern, aber Du kannst lernen, flexibel zu sein und Dich um das zu kümmern, was Du ändern kannst.
Das Interessante dabei ist: Je mehr Du gegen etwas kämpfst, umso größer scheint es zu werden. Wenn Du aber aufhören kannst „gegen“ zu sein, kannst Du die Energie nutzen und in das „Für“ stecken. Dann wirst Du das „Für“ vergrößern und bewegst Dich gutgelaunt in die positive, lösungsorientierte Richtung.
3. Schritt zur Liebe: Nimm alle Deine Gefühle an
Höre auf, Deine wahren Gefühle und Deine Persönlichkeit zu verstecken und zu unterdrücken. Die meisten meiner Klienten haben die meisten ihrer Probleme, weil sie entweder Gefühle unterdrücken oder versuchen, etwas zu verbergen – zum Beispiel ihre Selbstverurteilung oder ihr negatives Selbstbild.
Bei einem Date oder Flirt versuchen sie dann so zu tun, als ob sie die ganze Zeit „souverän“ wären – verbergen ihre Unsicherheit, ihre Nervosität und suchen nur nach Bestätigung… und am Ende verliebt sich niemand – weil man gar nicht wirklich da ist.
Gefühle zu unterdrücken ist genau, wie gegen die Realität zu kämpfen:
Das verborgene Gefühl wird größer und größer und immer mächtiger und Du brauchst immer mehr Kraft und immer mehr Deiner Energie, um es zu bekämpfen.
Du bist die ganze Zeit damit beschäftigt, gegen Deine Ängste, Deine Wut, Deine Trauer, Deine Scham, Deine Hilflosigkeit zu kämpfen. So sehr, dass Du gar nicht mehr weißt, warum Du diese Gefühle überhaupt empfindest… Wenn Du bereit bist, Dich mit ihnen auseinander zu setzen, sie zu spüren, ihnen Raum zu geben – dann kannst Du sie untersuchen, kannst sie ergründen, kannst sie in Frage stellen und gibst Dir selbst die Möglichkeit, sie zu heilen.
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Die meisten dieser Gefühle kommen aus unserer Prägung:
Wir haben als Kinder „gelernt“, dass wir so, wie wir sind, nicht „richtig“ sind. Die unterschiedlichsten Menschen haben ihre Anforderungen an uns gestellt und uns eingetrichtert, dass wir so oder so oder so sein müssen, um „richtig“ zu sein. Dass wir nicht gut genug sind und es vielleicht sogar niemals sein werden. Das hatte große Auswirkungen auf Dein Selbstbild – sprich: Für wen Du Dich hältst.
Dann haben wir noch „gelernt“, dass wir nur die „schönen“ Gefühle haben sollten: Immer freundlich, nett und gutgelaunt – doch das ist nicht wahr. Es ist erlaubt, wütend zu sein, enttäuscht zu sein, neidisch zu sein – Du musst es nicht sein, aber Du darfst!
Manchmal waren diese Anforderungen an uns ja sogar gut gemeint. Ich erinnere mich an einen Klienten, der immer von seiner Mutter und Oma gehört hatte: „Iss was, Du bist ja viel zu dünn“. Das sollte ihn eigentlich motivieren, nicht zu verhungern. Doch bei ihm blieb „Du bist ja viel zu dünn“ als „Du bist nicht okay, wie Du bist“ und dann als „Du bist hässlich“ bzw. „Du bist nicht liebenswert, wenn Du zu dünn bist“ hängen. Vielleicht hast Du ähnliches mit anderen gutgemeinten Sätzen erlebt?
Doch auch das ist nicht wahr – es sind nur Konzepte, die Du zu billigen Ausreden machst, warum Du kein Glück haben kannst.
Alle Gefühle sind wichtig. Alle Gefühle gehören Dir. Du bist richtig so wie Du bist – auch wenn Du gerade nicht strahlend und souverän ist. Du bist okay, auch wenn Du Dich hilflos fühlst oder ängstlich. Das bist nicht Du – es sind die Gefühle, die Du hast. Und Du bist viel mehr als das.
Deine Gefühle haben Dich in der Hand, solange Du sie verweigerst und verdrängst. Doch Du kannst sie auch zulassen, kannst sie betrachten und kannst ihnen auf den Grund gehen. Und genau das wird sie verändern… Das kann anfangs sehr herausfordernd sein. Schreiben hilft: Schreib auf, was in Dir vorgeht – denn in diesem Moment „entwischen“ Dir Deine Gedanken nicht immer wieder und können sich nicht länger im Kreis drehen und diese Gefühle verursachen.
Du bist okay – auch wenn Du Dich phasenweise mal nicht okay fühlst. Das ist okay. Und ganz normal.
Wie diese drei Schritte Dich zur Liebe bringen:
Wenn Du bemerkst (und vielleicht sogar damit aufhörst), Dich selbst und andere zu verurteilen, dann kannst Du erkennen, dass alle anderen Menschen einfach – genau wie Du selbst – unbewusst ge- und verurteilt haben.
Du kannst sehen, dass jeder insgeheim will, dass alle Menschen und die Welt so sein sollten, wie man sie gerne hätte. Auch die Menschen, die Dir irgendwann mal gesagt haben, dass Du anders sein sollst…
Und dann kannst Du schmunzeln… Du kannst schallend lachen, anstatt zu weinen, zu jammern oder eine Opferhaltung einzunehmen.
Das sind tatsächlich die drei Schritte zu einer glücklichen Partnerschaft, einem glücklichen Leben – denn es sind die drei Schritte zur Liebe:
- Sei gut zu Dir selbst – gib Dir selbst Respekt und Anerkennung
- Kämpfe nicht gegen die Realität und hör auf, andere so haben zu wollen, wie Du es gerne hättest
- Nimm Deine Gefühle an und kämpfe nicht gegen Dich selbst
Ja, tatsächlich steht hier nichts davon „wie man effizienter sucht“ oder ähnliches… denn das ist tatsächlich nicht mehr nötig, wenn Du in der Lage bist, diese drei Schritte zu gehen. Du wirst ganz automatisch immer mehr Menschen begegnen, die Dich annehmen – so wie Du Dich selbst und sie bereit bist, anzunehmen.
Du wirst die Liebe finden – ohne sie suchen zu müssen… sie wird in Dir wachsen und Du wirst sie spüren können und Du wirst sehr bald Menschen bemerken, die genau dazu passen.
Meine 4 Schlüssel zur Liebe basieren auf diesen Erkenntnissen:
Es gibt vier Fähigkeiten oder Eigenschaften, die Menschen haben bzw. sein sollten, die uns helfen, liebevolle Partnerschaften zu etablieren.
- Kontaktfähigkeit: Die Fähigkeit, auf andere zuzugehen und mit ihnen in Kontakt zu kommen.
- Interaktion: Die Fähigkeit, im Kontakt mit anderen gute Gefühle und interessante Gespräche zu erzeugen.
- Liebesfähigkeit: Die Eigenschaft, sich in einer Liebesbeziehung auf jemanden einzulassen und sein Herz zu öffnen.
- Selbstvertrauen & Selbstachtung: Die Eigenschaft, sich selbst zu lieben, zu achten und zu vertrauen.
Dies sind die vier Säulen einer (auch auf lange Sicht) gelingenden Beziehung – doch Selbstvertrauen und Selbstachtung kommen nicht von alleine und über Nacht – es ist eine Folge Deines täglichen Handelns. Und leider haben wir häufig nicht gelernt, echtes Selbstvertrauen (unabhängig von Leistung und Bewertung) aufzubauen.
In Kürze startet wieder das „Werde echt!“ Online-Coaching Programm, das Dir hilft, diese drei Schritte umzusetzen, Du kannst Dich hier unverbindlich dafür vormerken lassen.
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Da bin ich ganz bei dir, dass man sich immer authentisch zeigen sollte – besonders in der Kennenlernphase.
Hallo Nina,
guter Blog. ich finde du bringst es auf den Punkt und hast Deine Seite sehr schöngestaltet.
„Du wirst die Liebe finden – ohne sie suchen zu müssen… sie wird in Dir wachsen und Du wirst sie spüren können und Du wirst sehr bald Menschen bemerken, die genau dazu passen.“
Was für ein wunderschöner Satz!