Wissenschaftlich bewiesen: 5 wirksame Hacks, um selbstbewusst und erfolgreich zu sein (in allem!)

von | Selbstvertrauen & Selbstwert | 1 Kommentar

In einer Welt, die von zwischenmenschlichen Interaktionen geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, Selbstbewusstsein aufzubauen und bei anderen einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Es ist interessant, wie wissenschaftliche Forschung dazu beitragen kann, uns dabei zu unterstützen, erfolgreicher und selbstbewusster zu sein. In diesem Artikel werde ich Dir  X bewährte Hacks vorstellen, die auf überraschenden Ergebnissen aus einer Studie der Princeton University basieren und dazu dienen, unser Selbstbewusstsein zu stärken, Charisma aufzubauen und bei anderen besser anzukommen.

Was uns an anderen Menschen auffällt

Wenn wir Menschen begegnen, bekommen wir sofort eine ganze Menge Informationen über diesen Menschen: Von seiner Kleidung, Figur und Frisur, über die Mimik, Gestik, die generelle Körperhaltung zur Stimme… hunderte, vielleicht sogar tausende winzige Informationsschnipsel werden durch unsere Sinnesorgane an unser Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet, interpretiert und bewertet. Und natürlich hat dort jeder einen ganz eigenen Geschmack, der auf den eigenen Erfahrungen, dem eigenen Selbstbild und den aktuellen Wünschen und Vorhaben beruht.

Doch am Ende zeigt die Studie aus Princeton, dass wir bei der Wahrnehmung von Menschen vor allem auf zwei Faktoren achten:

1. Vertrauenswürdigkeit

Wir fragen uns, ob wir dieser Person vertrauen können und ob wir ihr Dinge anvertrauen würden. Strahlt dieser Mensch für uns eine gewisse „Wärme“ und Freundlichkeit aus? Diese Eigenschaft macht Menschen für uns sympathisch, vertrauenswürdig und liebenswert.

2. Respektabilität

Wir beurteilen, ob eine Person kompetent und respektabel wirkt, sodass wir ihr Fähigkeiten und Fertigkeiten zuschreiben. In diesem zweiten Kriterium geht es zum Beispiel darum, sich sicher mit jemandem zu fühlen – wir fühlen uns sicher, wenn diese Person sicher wirkt – wenn sie also ausstrahlt, dass sie (vermeintlich) weiß, was sie tut und dabei Selbstvertrauen und Souveränität ausstrahlt.

Die Balance finden

Viele von uns sind vertrauenswürdig und sympathisch, und vielleicht sind wir auch äußerst kompetent. Dennoch fällt es vielen Menschen schwer, diese Eigenschaften angemessen zu zeigen. Oftmals neigen wir dazu, sie zu überbetonen oder zu unterbetonen. Und genau das sorgt dann dafür, dass wir nicht so von Menschen wahrgenommen werden, wie wir es uns wünschen.

Vanessa Van Edwards und ihre Erkenntnisse

Vanessa Van Edwards, Gründerin des Verhaltenslabors „The Science of People„, ist eine renommierte Verhaltensforscherin, Expertin für Körpersprache und Bestsellerautorin. In ihrer Forschung zeigt sie, dass jeder von uns die Fähigkeiten erlernen kann, Vertrauen zu gewinnen, selbstbewusster aufzutreten und kompetenter wahrgenommen zu werden. Sie hat viele Jahr daran geforscht und festgestellt, dass die meisten Menschen im festen Willen, ihr Bestes zu geben, oft gerade das nicht zeigen:

Wir halten uns zu sehr zurück – vielleicht weil wir gelernt haben, schlechtes Feedback zu vermeiden, weil wir schlechte Erfahrungen in der Kindheit gemacht haben oder manchmal auch schlicht zu bequem sind, uns zu zeigen. Oder wir drehen zu laut auf, weil wir kein Gefühl dafür entwickeln konnten, wie wir auf andere wirken oder weil wir unbedingt gemocht werden wollen jeder zeigen wollen, dass wir gut sind.

Erfolg ohne Extraversion

Vanessa Van Edwards hat in ihrer Arbeit festgestellt, dass es einige ganz einfach „Hacks“ (also „Abkürzungen“) gibt, wie Du sowohl Vertrauenswürdigkeit, als auch Kompetenz zeigen kannst und damit in allen Lebensbereichen besser vorankommst: Für Charisma spielt es keine Rolle, ob du extrovertiert oder introvertiert bist. Egal, ob du deine Führungsqualitäten verbessern, deinen Traumjob ergattern, Ziele erreichen, eine liebevolle Beziehung eingehen oder einfach dein Leben mehr nach deinen Wünschen gestalten möchtest – diese bewährten Hacks sind für jeden von uns von Bedeutung.

5 Hacks für mehr Selbstbewusstsein und Erfolg

Ich möchte betonen, dass die Haltung, die wir nach außen zeigen – also unser Verhalten – immer bestimmt wird, von der Haltung, die wir im Inneren haben. Diese Hacks können Dir daher Abkürzungen zeigen und helfen, wenn Du diese Dinge bisher noch nicht wusstest oder Dich noch nicht getraut hast. Wenn Du allerdings das Gefühl hast, dass Du einige dieser Dinge niemals tun könntest, dann hat es mit Deiner inneren Haltung zu tun. Und diese wiederum wird geprägt von Deinen Erlebnissen und Deiner Einstellung zu diesen Erlebnissen. Wenn Du in Deiner Vergangenheit viel Schlechtes erfahren hast, fällt es Dir möglicherweise schwer, Dir selbst oder anderen gegenüber eine wohlwollende und freundliche Haltung einzunehmen –  oder von anderen Respekt oder Kompetenz zu erwarten. Das kann ich nachvollziehen und respektiere das.

Du findest hier einige Artikel, wie Du es schaffen kannst, z.B. zunächst Dein eigenes Selbstvertrauen zu stärken – hier eine Liste mit hilfreichen Artikeln, die Dich vielleicht vorher interessieren könnten:

Hack 1: Finde die Balance

Bei den meisten Menschen herrscht ein Ungleichgewicht zwischen dem Bedürfnis „gemocht zu werden“ und dem Bedürfnis „im Recht zu sein“. Vanessa erklärt im Mel Robbins Podcast etwas sehr anschaulich, dass ich nicht nur von mir selbst, sondern auch von vielen meiner Teilnehmer kennen:

Manche Menschen würden alles dafür tun, dass man sie mag. Und genau diese Menschen fragen mich auch in den Workshops: „Was muss ich tun, damit die Frau / der Mann dann xy tut / mich mag?“ Doch Dein Bedürfnis, gemocht zu werden, geht dann zu Lasten des Respekts, den man Dir entgegen bringt. Wenn Du alles tun würdest, damit jemand Dich mag, wie soll dieser Mensch Dich dann noch respektieren? Wenn Du quasi sagst: „Egal, wie ich wirklich bin oder was mir wichtig ist – Hauptsache ich kann mich so verhalten, dass Du es magst!“ – wo bist Du dann noch? Wer bist Du dann noch? Du verspielst quasi den Respekt aus dem Bedürfnis gemocht werden zu wollen.

Andere Menschen wollen unbedingt zeigen, dass sie klug sind, dass sie Ahnung haben oder dass sie Recht haben (und ich muss gestehen, so einer war ich früher auch) – und dann respektiert man sie (vielleicht) für ihr Wissen, ihre Bildung, ihre Kompetenz – aber es fehlt ihnen an Wärme. Eine Sache, die viele Menschen tun, wenn sie so sind ist, dass sie z.B. auch andere auf ihre Fehler hinweisen – und das ist ja sogar gut gemeint… Aber manchmal ist ein aufmunterndes Wort hilfreicher als eine Fehleranalyse. Wenn Du oft so bist, hast Du dann zwar Recht – aber eben keine Freunde. Du verspielst mit Deinem Bedürfnis, Recht haben zu wollen und kompetent zu wirken die Sympathie und die Nähe.

Prüfe Dich selbst mal ehrlich und kritisch und frage ruhig auch andere Menschen, wie sie Dich wahrnehmen. Mir hat das gar nicht gefallen – aber es hat mir geholfen.

Hack 2: Entspann Dich und zeig Deine Hände

Eine charismatische Persönlichkeit zeigt typischerweise eine entspannte und offene Körpersprache. Dies weckt weiteres Vertrauen und Sympathie und steigert so ihre Ausstrahlung. Wenn Du Deine Hände zeigst und sie auch beim  benutzt, wirkt das sehr ansprechend, lebendig und sympathisch. Laut Jacquelyn Smith, Karriereredakteurin bei Business Insider, schätzen Menschen andere als vertrauenswürdiger ein, wenn sie ihre Hände sehen können.

Dies ist auch ein wichtiger Tipp, wenn es um Videokonferenzen, Zoomcalls oder ähnliches geht: Hier sieht man oft nur den Oberkörper und den Kopf von Menschen – nicht aber ihre Hände. Die Wirkung dessen findet nicht in unserem kognitiven Verstand statt, sondern tief in unseren Instinkten – wir fühlen uns einfach nicht so wohl, wenn wir die Hände unseres Gegenübers nicht sehen können und entspannen uns direkt, sobald sich das ändert. Und selbst entspannt zu sein, bewirkt wiederum dann auch eine entspannte und offene Körpersprache…

Mehr dazu findest Du im Artikel „Charismatic Traits“ von Vanessa Van Edwards (englisch)

Hack 3: Nutze aktives Zuhören – und hör wirklich zu

Selbstbewusstsein und Charisma zeigt sich auch in der Art, wie Du mit anderen agierst: Wie ist es bei Dir? Hörst Du Menschen einfach nur zu, hörst Du zu, um Deine Meinung / Dein Antwort zu geben oder hörst Du ihnen wirklich zu? Ein guter Zuhörer gibt Menschen das Gefühl, die einzige Person im Raum zu sein oder zumindest die wichtigste oder besondere Person, während er bei ihnen ist.

Ein guter Talkshow-Host beispielsweise ist einer, der seine Interviewpartner dazu bringt, viel zu erzählen, indem er seine ganze Aufmerksamkeit auf seine Gäste richtet: Volle Aufmerksamkeit, freundlicher Blickkontakt und ein bestätigendes Nicken können dazu führen, dass Dein Gegenüber mehr und mehr „auspackt“.

Ein Teil von aktivem Zuhören, der dafür sorgt, dass Du als aufmerksam, freundlich und sogar noch kompetent wahrgenommen wirst ist, dass Du hin und wieder in Deinen Worten wiederholst, was Dein Gesprächspartner gerade gesagt hat:

  • „Du meinst also, dass…“
  • „Ich habe dich so verstanden…“
  • „Wenn ich es richtig verstehe, dann…“
  • „Du sagst…“
  • „Du hast echt…?“

Diese Art des Zuhörens wirkt außerdem in Konfliktsituationen sehr de-eskalierend und beruhigend auf Dein Gegenüber, er wird sich verstanden und ernstgenommen fühlen. Auch „kleine Geräusche“ können dafür sorgen, dass Dein Gegenüber merkt, dass Du bei ihm und mit ihm bist: „Mh“ oder „Ah“ oder „Oh“ – nicht die ganze Zeit, aber hin und wieder.

Hack 4: Lächle nur, wenn Du es auch so meinst

Viele Menschen glauben, um bei anderen gut anzukommen, muss man lächeln. Um selbstbewusst zu wirken, darf man nicht zu viel lächeln. Um zu flirten, müsse man die Person anlächeln. Und das ist alles: Ziemlicher Schwachsinn! Ein Lächeln, das Du nämlich zeigst aus der Haltung „Jetzt muss ich lächeln“ ist nicht echt und hat genau den gegenteiligen Effekt!

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Denn hier kommt das Wesentliche ins Spiel: Echtheit. Ein Lächeln, das von Herzen kommt, das von einer wahrhaft positiven Emotion getragen wird, ist das Lächeln, das tatsächlich Wunder wirken kann. Es ist ein Lächeln, das ohne Anstrengung entsteht, wenn Du Dich in einer angenehmen Situation befindest oder wirklich Freude empfindest.

Stell dir vor, Du begegnest jemandem, den Du bewunderst oder der Dir wichtig ist und Du denkst etwas wirklich, wirklich nettes über diese Person. Ein Lächeln wird sich auf Deinem Gesicht ausbreiten, ohne dass Du darüber nachdenken musst. Das ist das Lächeln, das Menschen anzieht, das Interesse weckt und eine Verbindung herstellt. Es ist ein Lächeln, das von Deinem Inneren ausgeht und daher echt, warm und anziehend wirkt.

Aber wie kannst Du sicherstellen, dass Du ein echtes Lächeln hast? Es beginnt damit, dass Du zulässt, Dich auf Deine Emotionen zu fokussieren: Lass die Gedanken weg, die Dir eh nur Druck machen. Und ja, auch das ist eine Frage von Selbstbewusstsein. Wenn du mit einer positiven Einstellung in eine Situation gehst, in der du mit anderen interagierst, wird sich dies in deinem Lächeln widerspiegeln. Das bedeutet nicht, dass du immerzu lächeln sollst – das wäre ja auch nicht authentisch. Es geht darum, eine grundsätzlich offene, freundliche Haltung zu haben.

Denke daran, dass Menschen auf eine subtile Art und Weise Sensibilität für die Echtheit von Gesten und Ausdrücken besitzen. Ein künstliches Lächeln wird oft schneller entlarvt, als du denkst. Daher ist es wichtiger denn je, auf deine innere Einstellung zu achten und von dort aus zu handeln.

Hack 5: Beende Deine Sätze

Das ist einer meiner absoluten Lieblings-Hacks, denn viele Menschen bemerken gar nicht, dass sie diesen Fehler machen und wundern sich, dass sie von anderen z.B. nicht ernst genommen werden. Es ist diese eine Sache, die Ich auch in meinen Workshops immer wieder sehe: Unsichere Menschen beenden ihre Sätze nicht.

Das Experiment, dass Vanessa van Edwards beschreibt, hat mich allerdings wirklich sehr beeindruckt, denn hier geht es nicht nur um die Beendung eines Satzes mit Worten, sondern vor allem mit der Betonung:

Wenn Menschen sich in Situationen der Nervosität oder Unsicherheit befinden, tendieren sie häufig dazu, die Fragebeugung zu verwenden. Anstatt ihre Sätze mit einem klaren Punkt abzuschließen, setzen sie eher ein Fragezeichen, was dazu führt, dass ihre Stimme am Ende des Satzes lauter und höher wird.

Doch hier liegt das Problem: Dieser Tonfall vermittelt dem Gesprächspartner das Gefühl, dass der Sprecher selbst nicht sicher ist, ob das Gesagte tatsächlich zutrifft. Es ist, als würde man im Grunde genommen den Rat oder die Zustimmung des Gegenübers suchen, anstatt eine klare Aussage zu treffen. Ein solcher sprachlicher Ausdruck kann dazu führen, dass Menschen als inkompetent und unsicher wahrgenommen werden.

Eine weitere Angewohnheit, die viele schüchterne Menschen haben, ist ihre Sätze nicht klar zu beenden, sondern entweder die letzten Worte immer leiser „ausfaden“ zu lassen (so wie bei langen Songs im Radio) oder anstatt den Satz zu Ende zu sprechen, das gleiche nochmals in anderen Worten von vorne anzufangen.

Die Auswirkungen dieser subtilen Nuance reichen weiter als man denkt. Denn wenn wir in Gesprächen Zweifel über unsere eigenen Aussagen äußern, senden wir eine Botschaft der Unsicherheit aus. Das kann sich negativ auf unser Charisma und unsere Attraktivität auswirken. Menschen, die sich in solchen Unsicherheitsmustern verfangen, laufen Gefahr, weniger kompetent und wenig selbstbewusst zu wirken.

Mach Dir also unbedingt bewusst, wie Du Deine Sätze beendest: Hör Dir die letzten 2 – 3 Sprachnachrichten an, die Du anderen Menschen gesendet hast oder lass mal ein Aufnahmegerät mitlaufen, wenn Du mit jemandem telefonierst. Statt den Fragezeichen-Tonfall zu verwenden oder die Satzenden zu verschlucken, beende Deine Sätze klar und deutlich.

Denk daran, dass Deine Art zu sprechen viel über Deine Persönlichkeit aussagt. Nutz Deine Stimme, um Deine  Selbstsicherheit und Dein Charisma zu stärken. Indem Du klare und selbstbewusste Kommunikation anwendest, kannst Du nicht nur die Qualität Deiner Gespräche verbessern, sondern auch Deine Ausstrahlung und Deine Wirkung auf andere Menschen beeinflussen.

Die Reise zu mehr Selbstbewusstsein

Die Hacks, die ich dir hier vorgestellt habe, sind wie Werkzeuge, die dir dabei helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken und positiv auf andere Menschen zu wirken. Denke daran, dass Selbstbewusstsein eine kontinuierliche Reise ist, die Übung erfordert. Indem du diese Hacks in deinen Alltag integrierst, wirst du nach und nach das Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten aufbauen und bei anderen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wenn Du lernen willst, wie Du mutiger und selbstbewusster wirst und es wirklich angehen möchtest, kann das MUT:ICH Programm und meine App dazu Dir helfen, in einem Schritt-für-Schritt Programm jeden Tag selbstsicherer, mutiger und damit auch charismatischer zu werden!

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen zwischenmenschlichen Kontakt liegt darin, nicht zu versuchen, das zu sein, was du denkst, dass andere von dir erwarten. Stattdessen geht es darum, dein authentisches Selbst zu zeigen und in Situationen zu sein, in denen du wirklich Freude und Positivität empfindest. Das wird sich nicht nur in deinem Lächeln widerspiegeln, sondern auch in deiner Ausstrahlung, deiner Körpersprache und deiner gesamten Präsenz.

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1 Kommentar

  1. Hallo Nina

    Dein Beitrag über mehr Selbstbewusstsein ist sehr spannend. Ich befasse mich mit dem Thema Selbstwert, Selbstakzeptanz und Selbstbewusstsein auch schon einige Zeit. Auch habe ich bereits einiges über die dazu gehörige Körpersprache gelesen. Was für mich neu war, ist die Bedeutung der Hände. Und auch das Menschen mit weniger Selbstbewusstsein ihre Sätze nicht beenden.
    Ich werde auf beides jetzt vermehrt achten – vor allem natürlich auch bei mir selbst 🙂
    Danke für deine 5 Hacks.

    Liebe Grüße
    Grit

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